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Aus den Unternehmen

Neue Maßnahmen zur Ausbildungsförderung

Montag 09. Oktober 2000 - Der Bundesverband Druck und Medien und die IG Medien haben im August 2000 ein gemeinsames Projekt zur Ausbildungsförderung auf den Weg gebracht.

Die dreijährige Initiative „Mediengestalter/in 2000plus“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und vom Zentral-Fachausschuß (ZFA) für die Druckindustrie in Heidelberg koordiniert. Mit Hilfe der Maßnahme sollen Qualifizierungsmaßnahmen und Hilfsmittel für Druck- und Medienunternehmen entwickelt werden. Ziel ist es, die Ausbildungskompetenz in den Betrieben zu stärken und regionale Projekte zu unterstützen. Somit soll kleinen und mittelständischen Firmen eine bessere Grundlage zur Schaffung von Ausbildungsplätzen geboten werden.

Im Einzelnen soll über ein Netzwerk der bundesweite Austausch von regionalen Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen gefördert werden. Entwickelt und erprobt werden beispielsweise softwaregestützte Lernmethoden und Qualizifierungseinheiten. Für Betriebe mit geringer Ausbildungserfahrung bietet „Mediengestalter/in 2000plus“ Hilfestellungen zur Planung, Ausrichtung und Organisation.

Weiterhin definiert das Projekt verschiedene Weiterbildungskriterien und entwickelt Maßnahmen zur Kopplung von Aus- und Fortbildung. Regionale und überregionale Workshops und Konferenzen runden das Programm ab. Darüber hinaus bietet der ZFA auf seinen Internetseiten umfassende Informationen zum Thema Ausbildung an. Die nächste Präsentation des Projekts „Mediengestalter/in 2000plus“ findet auf der Frankfurter Buchmesse im Rahmen der Sonderschau Electronic Media Center statt. Auf der Sonderveranstaltung werden Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten des Berufsbilds Mediengestalter für Digital- und Printmedien vorgestellt.

www.zfamedien.de
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Montag 09. Oktober 2000 - Der Bundesverband Druck und Medien und die IG Medien haben im August 2000 ein gemeinsames Projekt zur Ausbildungsförderung auf den Weg gebracht.

Die dreijährige Initiative „Mediengestalter/in 2000plus“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und vom Zentral-Fachausschuß (ZFA) für die Druckindustrie in Heidelberg koordiniert. Mit Hilfe der Maßnahme sollen Qualifizierungsmaßnahmen und Hilfsmittel für Druck- und Medienunternehmen entwickelt werden. Ziel ist es, die Ausbildungskompetenz in den Betrieben zu stärken und regionale Projekte zu unterstützen. Somit soll kleinen und mittelständischen Firmen eine bessere Grundlage zur Schaffung von Ausbildungsplätzen geboten werden.

Im Einzelnen soll über ein Netzwerk der bundesweite Austausch von regionalen Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen gefördert werden. Entwickelt und erprobt werden beispielsweise softwaregestützte Lernmethoden und Qualizifierungseinheiten. Für Betriebe mit geringer Ausbildungserfahrung bietet „Mediengestalter/in 2000plus“ Hilfestellungen zur Planung, Ausrichtung und Organisation.

Weiterhin definiert das Projekt verschiedene Weiterbildungskriterien und entwickelt Maßnahmen zur Kopplung von Aus- und Fortbildung. Regionale und überregionale Workshops und Konferenzen runden das Programm ab. Darüber hinaus bietet der ZFA auf seinen Internetseiten umfassende Informationen zum Thema Ausbildung an. Die nächste Präsentation des Projekts „Mediengestalter/in 2000plus“ findet auf der Frankfurter Buchmesse im Rahmen der Sonderschau Electronic Media Center statt. Auf der Sonderveranstaltung werden Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten des Berufsbilds Mediengestalter für Digital- und Printmedien vorgestellt.

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