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Inkjet & Digitaldruck

Heidelberg ist erstmals Aussteller auf der DIMA

Mittwoch 25. Juli 2001 - Die Heidelberger Druckmaschinen AG ist erstmals Aussteller auf der DIMA, 2. – 4. September 2001, Düsseldorf. One-to-One-Marketing verlangt nach überlegenen Digitaldrucklösungen.

Erstmals wird die Heidelberger Druckmaschinen AG als Aussteller auf der DIMA (2. – 4. September 2001, Düsseldorf) vertreten sein. Die DIMA ist Europas größte Kongressmesse für Dialogmarketing, Call Center, CRM und eBusiness. Grund für die Teilnahme ist das boomende One-to-One Marketing. Hohe Responseraten sind gefordert und werden erzielt, wenn die Versicherungsbranche, die Automobilindustrie, die Markenartikler und der Handel zum Direktmarketingangriff blasen. Das Zauberwort im Dialogmarketing heißt Individualisierung der Kundenansprache. Der Digitaldruck ist für die Umsetzung von One-to-One-Projekten in gedruckter Form (Push-Medium) der Dreh- und Angelpunkt. Nur der Digitaldruck erlaubt die wirtschaftliche Realisation von Aufträgen mit einer Auflage 1. Holger Reichardt, Vorstand Marketing bei Heidelberg: „Im Direkt- und One-to-One-Marketing spielen unsere Lösungen, die das Datenhandling über den gesamten Produktionsprozess, die Druckvorstufe, den klassischen Offsetdruck und den Digitaldruck sowie die Weiterverarbeitung abbilden, eine herausragende Rolle.” Die Personalisierung von Direktmarketingmaßnahmen wie auch die Individualisierung im One-to-One-Marketing werden durch den Einsatz von Heidelberg Digitaldrucksystemen – Digimaster und NexPress – garantiert.

Diskussionsforum im Rahmen des Messeprogramms
Im Rahmen eines Diskussionsforums in Halle 3 diskutieren am Montag, den 03. Sept. 01, auf Einladung der Heidelberger Druckmaschinen AG , Prof. Peter Wippermann vom Trendbüro Hamburg, Heidelberg Vorstand Holger Reichardt, Patrick Palombo, Vizepräsident E-Commerce und neue Medien, Deutscher Direktmarketing Verband (DDV), Michael Finke , Leiter internationales Kunden- und Handelsmarketing AUDI AG, Klaus O. Schmidt, Leiter Marketing der Allgemeinen Deutschen Direktbank und Thomas Ehrl, Leiter Marketing der Hannoveranischen Lebensversicherung AG zu dem Thema Pushversus Pullmedien im Dialogmarketing – „Die plötzliche Entscheidung für das Unerwartete”. Dazu Reichardt: „Das von uns initiierte Diskussionsforum soll die Hintergründe von Tops und Flops im Direktmarketing beleuchten und helfen, einen Blick auf die Erwartungshaltung des Botschaftsempfängers zu werfen.”

www.heidelberg.com
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