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FinePix A203 und A303
Montag 05. August 2002 - Vom Design her sind die FinePix A203 und A303 praktisch Zwillinge: ein formschönes Gehäuse, genauso leicht wie kompakt. Und doch sind sie grundverschieden.
Der Konsument hat die Wahl – sollen es 2,0 oder 3,2 Millionen effektiv genutzte Pixel sein? Beim Speichermedium gehen beide Modelle von Fujifilm wieder den gleichen Weg: Die Kameras gehören zu den ersten überhaupt, welche die xD-Picture Card nutzen. Damit sind sie auf dem neuesten Stand der Technik. Ab Oktober ist die FinePix A203 für 379 Euro erhältlich, ihre größere Schwester FinePix A303 für 449 Euro.
Die FinePix A203 verfügt über einen 2,0 Millionen Pixel CCD für Auflösungen bis zu 1600 x 1200 Bildpunkten. Der Sensor der FinePix A303 nutzt effektiv 3,2 Millionen Bildpunkte und erzielt eine Auflösung von 2048 x 1536 Bildpunkten. Zusammen mit dem hochauflösenden Super EBC Fujinon Dreifach-Zoomobjektiv ergibt sich so eine Konstellation für besonders gute Bildqualität. Geschützt wird das Objektiv mit der Brennweite 38 bis 114 mm durch einen automatischen Objektivschutz.
Mit der ultrakompakten xD-Picture Card steht beiden Kameras ein innovatives Speichermedium zur Verfügung. Auf die mitgelieferte 16 MB xD-Picture Card lassen sich bei dem Drei-Megapixel-Modell je nach gewähltem Qualitätsmodus zwischen 12 und 122 Bilder unterbringen – maximal 25 Bilder sind es bei der kleineren Schwester bei 2-Mega-Pixel und höchster Qualitätsstufe. Zudem können mit der FinePix A203 20 Sekunden Videoclips ohne Ton im Modus 320 x 240 Pixel oder 80 Sekunden im Modus 160 x 120 Pixel aufgenommen werden. Die FinePix A303 gewährleistet bis zu 60 Sekunden bei 320x 240 Pixel sowie 240 Sekunden bei 160 x 120 Pixel.