Weiterverarbeitung
Werksproduktivität steigt dank zuverlässiger Vakuumintegration
Mittwoch 15. März 2006 - Asitrade, ein führender Lieferant von Ausrüstung für Lithographie-Laminatoren und kreative Microflute-Lösungen, konnte durch Integration von COAX Vakuumtechnologie in seine Maschinen, die zuvor Drehvakuumpumpen verwendeten, die Produktivität steigern und gleichzeitig die Energiekosten senken. Die neue Lösung ist extrem zuverlässig, erfordert nur geringe Wartung und beseitigt unnötige Maschinenstillstände.
Die Vakuumexperten von PIAB arbeiteten eng mit Asitrade zusammen, um eine kundenspezifische Lösung zu entwickeln, die die spezifischen Konstruktions- und Leistungsanforderungen des Unternehmens berücksichtigte. Wir haben mit PIAB einen idealen Partner gefunden, wodurch wir die Erwartungen unserer Kunden hinsichtlich Vakuum und Gebläseluft erfüllen können.
PIAB ersetzte die bestehenden mechanischen Vakuumpumpen bei Asitrade durch leistungsstarke, aber energieeffiziente P6010 Vakuumpumpen, die auf der COAX Mehrphasen-Ejektortechnologie beruhen. Darüber hinaus entwickelten PIAB-Ingenieure ein Retrofit-Kit, um die Vakuumtechnologie in Asitrades bestehenden Maschinenpark bei minimalem Eingriff zu integrieren, so dass die Produktion schnell wider aufgenommen werden konnte.
Die neue Vakuumlösung bietet einfache Wartung zur Reinigung der einfach zugänglichen Pumpenfilter, wodurch sowohl Kosten als auch Produktionsausfallzeiten beträchtlich reduziert werden. Seit der Installation konnte Asitrade einen Anstieg der Vakuumleistung um 20 Prozent bei gleichzeitiger Reduzierung des Energieverbrauchs um 28 Prozent verzeichnen. Die Wartungskosten und der Energieverbrauch unseres Laminators wurden beträchtlich reduziert, wodurch wir finanzielle Einsparungen direkt an unsere Kunden weitergeben können, so Holger Guderle, ProActive-Serviceleiter bei Asitrade.
Neben den beträchtlichen Leistungsgewinnen und Energieeinsparungen konnte Asitrade seinen wertvollen Mitarbeitern eine komfortablere Arbeitsumgebung bieten. Die neue Technologie erzeugt keine Hitze und der Lärmpegel wurde reduziert, was die Zufriedenheit der Mitarbeiter verbessert hat, so Guderle.