Workflow
Mobil drucken – per E-Mail oder Web
Mittwoch 15. Dezember 2010 - Kurzfristig auf einer Konferenz aktuelle Studienergebnisse drucken oder im Hotel schnell Arbeitsunterlagen zur Hand haben: Wer unterwegs eigene Dokumente ausdrucken möchte, findet mit ortsunabhängigem Druck über einen HotSpot Printer die ideale Lösung.
Dieser ermöglicht Nutzern mobiles Drucken über eine Internetverbindung, ohne dass sie auf ihrem Laptop und anderen internetfähigen Mobilgeräten zuvor Druckertreiber oder Software installieren müssen. Unternehmen, die ihren Mitarbeitern, Kunden oder Gästen die HotSpot-Lösung bieten wollen, liefert Ricoh mit seinen Systemen Aficio SP 4210N und Aficio SP C420DN eigens vorkonfigurierte HotSpot Printer.
Pascal Seifert, Team Manager Product Management bei Ricoh: „Die HotSpot Printer sind unsere Lösung für sicheres, mobiles Drucken. Ob im Hotel, in der Auslandsniederlassung des eigenen Unternehmens oder in der VIP-Lounge des Flughafens – Anwender benötigen lediglich einen internetfähigen Laptop oder ein internetfähiges Mobiltelefon, um ihre Dokumente auszudrucken.“ Ricoh bietet seinen Kunden die für das Drucken am HotSpot kompatiblen Systeme mit zusätzlichem Tastenfeld und Mobile Printing Software.
Der Nutzer schickt das zu druckende Dokument per E-Mail an die auf dem HotSpot Printer angegebene E-Mail-Adresse oder lädt es über die Website des Systems hoch. Der Vorteil der HotSpot-Lösung: Er muss dazu auf seinem Laptop oder Mobiltelefon keine zusätzliche Software oder Druckertreiber installieren. Der HotSpot Printer-Server wandelt die Doku mente in ein komprimiertes, druck bares Format um. Dabei werden alle gängi gen Dateiformate, wie zum Beispiel Adobe PDF, die Bildformate JPEG, TIFF und GIF, HTML-Dokumente oder Office?Dateien, unterstützt. Nach der sicheren, SSL-verschlüsselten Übertragung des Druckauftrags an den HotSpot Printer erhält der Nutzer per E-Mail seinen persönlichen Freischalt-Code. Mit diesem ruft er sein Dokument über das Tastenfeld ab. Durch den Druck via Freigabe wird verhindert, dass Dokumente für fremde Personen zugänglich im Ausgabefach liegen. Der Druckjob bleibt für maximal 72 Stunden auf der Festplatte des Systems und wird bei Abruf automatisch gelöscht.
Die Website des HotSpot Printers, über die Dokumente hochgeladen und gedruckt werden, können Unternehmen, die diesen Service zur Verfügung stellen, nach ihren eigenen Wünschen gestalten, beispielsweise im Corporate Design mit Logo und Unternehmensfarben. In welchem Hotel, welcher Unternehmenslobby oder VIP-Wartelounge die HotSpot Printer zu finden sind, erfahren Nutzer über die Website des Ricoh-Partners PrinterOn.
Neben dem Service-Einsatz als HotSpot Printer lassen sich die Systeme gleichzeitig als Netzwerkdrucker in die Bürokommunikations-Infrastruktur des Unternehmens einbinden. Durch diesen zusätzlichen Nutzen erzielen die Systeme eine noch höhere Wirtschaftlichkeit.