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Erfolgreicher hubergroup Fachvortrag über Neuerungen im Regelwerk der Prozess-Standardisierung

Michael Müller (IPM GmbH) erläuterte, wie sich die PSO-Weiterentwicklung auf die Arbeit von Druckdienstleistern und Medienproduktioner auswirkt.

Dienstag 03. Juni 2014 - Zusätzlicher Kommunikationsbedarf aller Prozessbeteiligten unerlässlich

Über 100 Teilnehmer informierten sich Mitte Mai beim Druckfarbenhersteller Hostmann-Steinberg (HST) in Celle, ein Tochterunternehmen der hubergroup, über die Änderungen in der Prozess-Standardisierung durch die ISO 12647-2:2013. Die Experten Albin Baranauskas (Techkon GmbH) und Michael Müller (IPM GmbH) erläuterten, wie sich die PSO-Weiterentwicklung auf die Arbeit von Druckdienstleistern und Medienproduktioner auswirkt. Die Besucher erfuhren, welche Änderungen für die Vorstufe, das Proofing und den Druckprozess relevant sind, ob technische Investitionen z.B. in Mess- oder Lichttechnik notwendig sind, wer die neuen Profile zur Verfügung stellt und wie und wo diese zu installieren sind.
„Mir ist nun klar, dass die Neuerungen für die Qualitätskontrolle und Prozessoptimierung sich nicht nur im Druckprozess selbst, sondern sich bereits in der Vorstufe und Datenerstellung manifestieren“, stellte ein Teilnehmer fest. Erfolgreich gelang es den Referenten, die umfangreiche Prozessanpassung zu beschreiben, außerdem mahnten sie einen zusätzlichen Kommunikationsbedarf zwischen allen Prozessbeteiligten an.
Zum Abschluss der Veranstaltung, zu der HST gemeinsam mit der Igepa group eingeladen hatte, besichtigten die Gäste die Qualitätskontrolle und die Produktionsanlagen des Druckfarbenherstellers.

www.hubergroup.com
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