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Verpackung

Die neue Esko Software Platform vereinfacht die Verpackungsproduktion

Donnerstag 07. April 2016 - Das umfassende Upgrade aller Softwarelösungen von Esko erhöht die Produktivität und stärkt die Anwenderfreundlichkeit

Esko hat seine Softwarelösungen von Grund auf aktualisiert und bringt sie unter der Dachmarke „Esko Software Platform“ neu auf den Markt gebracht. Dabei handelt es sich um die nächste Version des renommierten Portfolios durchgängiger Softwarelösungen für den Entwurf, die Druckvorstufe, die Workflow-Automatisierung, das Farbmanagement und die Zusammenarbeit innerhalb der Lieferkette für die Produktion von Verpackungen, Etiketten, Displays und Schildern.
Die Esko Software Platform bietet neue Leistungsmerkmale und ein bislang nicht gekanntes Nutzererlebnis. Auf der drupa 2016, die vom 31. Mai bis zum 10. Juni in Düsseldorf stattfindet, wird das Unternehmen erstmals die gesamte Palette der Innovationen und Integrationen der neuen Plattform vorführen.

Zu den Höhepunkten der auf der drupa vorgestellten Esko Software Platform gehören:
• mehr Softwaremodule, die in Form von Software as a Service (SaaS) und im Abonnement zur Verfügung gestellt werden.
• eine verbesserte 3D-Unterstützung, insbesondere bei der Vorschau von Objekten in WebCenter und auf Mobilgeräten.
• ein neues Content-Management Modul für WebCenter.
• ArtPro+ als völlig neuer, plattformunabhängiger, nativer PDF-Druckvorstufen-Editor.
• neue Tools und Bibliotheken für das mehrteilige POP-Design in ArtiosCAD 16.
• eine Planogramm-Schnittstelle für Store Visualizer 16.
• ein neuer Satz von Tools zur automatischen Qualitätssicherung in der Automation Engine.
• die Integration von Esko Geräten in den Workflow mit dem Device Manager-Modul der Automation Engine.
• eine über alle Anwendungen hinweg verbesserte Nutzerfreundlichkeit.

Die Produktion von Etiketten, Verpackungen, Schildern und Displays wird immer komplexer. Markeninhaber möchten mehr und bessere Produkte verkaufen und sie immer schneller auf den Markt bringen. Daraus resultieren nicht nur größere Variationen innerhalb der Produktfamilien, die alle überarbeitete Etiketten und Verpackungen benötigen, sondern auch eine größere Vielfalt von POS-Displays und anderen Werbeträgern. Diese Materialien müssen in immer kleineren Auflagen und mit immer kürzeren Vorlaufzeiten produziert werden. Dabei gilt es, auch den Druck zu berücksichtigen, der sich aus den Anforderungen der Behörden und den Standards zur Einhaltung der Markenintegrität ergibt.

Für die Hersteller von Etiketten, Verpackungen, Schilder und Displays führt diese höhere Komplexität zu einer intensiveren Nutzung von kombinierten Drucktechnologien, die immer häufiger auch den Digitaldruck mit einschließen. Darüber hinaus besteht ein allgemeiner Mangel an erfahrenen Mitarbeitern für die Druckvorstufe und den Drucksaal. „In Gesprächen mit unseren Kunden hören wir immer wieder, dass eine größere operative Flexibilität und kürzere Lernkurven, ein schnellerer Marktauftritt und eine höhere Produktivität dringend benötigt werden“, sagt Bernard Zwaenepoel, Senior VP Software von Esko. „Mit der Einführung der Esko Software Platform stellt Esko sein Engagement gegenüber den Kunden unter Beweis, indem wir unter dem Motto ‚Packaging Simplified‘ die Verpackung vereinfachen.“

Esko Software Platform: ein frisches Konzept für mehr Bedienerfreundlichkeit und Flexibilität
„Mit der Integration seines Software-Portfolios in die neue Plattform reagiert Esko auf die veränderte Art und Weise, in der die Kunden es vorziehen, Softwarelizenzen zu kaufen, zu nutzen und zu verwalten. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um globale Großunternehmen mit vielen Produktionsstandorten oder um kleine Familienbetriebe handelt“, erläutert Zwaenepoel. „Die Esko Software Platform erleichtert ihnen, Leistungsmerkmale und Funktionen zu ergänzen, wenn sich ihre Anforderungen ändern. Esko stellt den Kunden eine durchgängige Komplettlösung zur Verfügung, die ihre Investitionen schützt und ihnen hilft zu wachsen. So können sich die voll auf die Kostenkontrolle und Optimierung der Produktivität konzentrieren.“

In der Cloud oder im Unternehmen: Sie haben die Wahl!
Die Esko Software Platform kann lokal im Unternehmen selbst oder in der Cloud bereitgestellt und mit einer traditionellen Lizenz oder im flexiblen Abonnement erworben werden. Für die Cloud hat Esko eine Reihe von attraktiven SaaS-Lösungen entwickelt:
– Das Esko Share and Approve Service WebCenter ist ein ausgesprochen müheloses und unkompliziertes webbasiertes Freigabe-Tool in WebCenter.
– Cape Pack 16 verlegt die Palettierungsfunktionen in ein SaaS-Modell. Kundenspezifische Berichte enthalten interaktive 3D-Ansichten zu Logistiklösungen und werden in der Cloud gespeichert, so dass sie bequem allen Beteiligten zur Verfügung gestellt werden können.
– WebCenter, MediaBeacon, ArtiosCAD Enterprise und die Online-Bearbeitung mit CHILI publisher werden ebenfalls im SaaS-Format angeboten.
Zwaenepoel ergänzt: „Beim SaaS-Modell übernimmt Esko das Hosting und die Verwaltung der Dienste. Die Kunden wählen die jeweils benötigte Lösung aus und konzentrieren sich weiter auf ihr Geschäft, ohne dass sich ihr IT-Aufwand erhöht und ohne sich um potenziell komplizierte Software-Upgrades kümmern zu müssen. Bei der Entscheidung für ein Software-Abonnement von Esko profitieren sie zudem von einer größeren Flexibilität. So ist es beispielsweise möglich, bei einer plötzlich ansteigenden Nachfrage zusätzliche Softwareplätze hinzuzubuchen. Auf diese Weise haben die Kunden ihren Cash-Flow und die Betriebskosten besser im Griff. Mit diesem hohen Grad an Flexibilität bietet Esko wirklich Packaging Simplified an.“

Plattform für die automatische Grafikerstellung
Esko führt mit Content Management ein neues Modul für WebCenter ein. Dieses Modul versetzt Druckereien und Weiterverarbeiter in die Lage, ihr Angebot im Grafikbereich auszubauen. Die Software umfasst einen kontrollierten und automatischen Prozess zum Aktualisieren vorhandener Grafiken und zum Erstellen mehrerer Ausführungen eines Produktes. Alle Beteiligten nutzen die gleiche Inhaltsdatenbank und übertragen Textfassungen und regulatorische Inhalte automatisch in die Grafik, um die Konformität sicherzustellen. Diese Lösung erfüllt zudem die Anforderungen des globalen GS1-Standards für die Kommunikation von Verpackungsinhalten. Durch die Automatisierung des Prozesses der Grafikerstellung können die Unternehmen die Zeit bis zum Marktauftritt bei um 30 % niedrigeren Kosten um 50 % verkürzen und gleichzeitig das Klagerisiko wegen fehlerhafter Inhalte mindern. In Verbindung mit den Dynamic-Content-Tools von Adobe Illustrator stellt das neue WebCenter 16 einen großen Schritt in Richtung auf das automatische Erstellen von Verpackungsgrafiken dar.

Digitale Asset-Management-Plattform
In der Verpackungslieferkette wird eine wachsende Zahl von digitalen Assets erstellt. Diese Assets müssen den Marketingabteilungen zur Verfügung stehen oder in die Verwaltung der Inhalts- oder Produktinformationen eingebunden werden. Darüber hinaus sind auch Rich-Media-Assets, wie Videos, mit einzubeziehen. MediaBeacon erfüllt diese Anforderungen. Durch die Integration des MediaBeacon DAM-Systems von Esko in WebCenter wird dem richtigen Interessenten immer die richtige Version zur richtigen Zeit im Verpackungsworkflow zur Verfügung gestellt. Diese Integration fördert ein besseres Design, trägt zum Markenschutz bei, sichert die Einhaltung behördlicher Vorschriften und beschleunigt den Marktauftritt. An seinem Stand auf der drupa wird Esko das gesamte Leistungspotenzial und alle Vorteile von MediaBeacon vorführen.

Plattform zur Freigabe und Zusammenarbeit in der Lieferkette
WebCenter ist das Kundenportal, das die Abläufe, angefangen bei den Spezifikationen über den Entwurf bis zur Produktion, rationalisiert. Zur Freigabe und Zusammenarbeit können die Nutzer die Dateien mit allen Beteiligten teilen. In der neuen Version haben sie zudem die Möglichkeit, 3D-Entwürfe unter anderem mit Transparenzen und Veredelungseffekten zu betrachten. Benötigt wird dafür lediglich ein Standard-Webbrowser auf einem Desktop-Rechner oder Mobilgerät. WebCenter 16 basiert auf den neuesten Web-Technologien, um ein verbessertes Nutzererlebnis, eine höhere Mobilfreundlichkeit und erheblich schnellere Suchfunktionen zu ermöglichen.

Entwurfsplattform für Verpackungen, Etiketten und Werbeträger
ArtiosCAD 16 vereinfacht den intelligenten und produktiven Entwurf und die Vorproduktion mehrteiliger Verpackungen und POP-Displays. So werden Rätselraten, Ausschuss und Fehler vermieden. Layout-Tools wenden 3D-Clips und -Haken an, wie sie in Geschäften zum Einsatz kommen. Auch verschachteln sie automatisch Produktionsteile auf den richtigen Materialien. Schilderherstellern und Werbetechnikern gewährt ArtiosCAD 16 den Zugang zu einer umfangreichen Online-Bibliothek mit Entwurfsvorlagen auf Grundlage bewährter Basisparameter. Die Verarbeiter von Werbeträgern nutzen diese Designs, um mühelos und schnell auch komplexe Grafiken zu erstellen, so dass keine 3D-Entwurfskompetenz benötigt wird.
Studio 16 erweitert den Verpackungsworkflow von Adobe Illustrator um eine umfassendere 3D-Funktion. Die Software umfasst Tools zum Auswählen von Materialien und Anwenden von Druckeffekten. Zudem kombiniert sie verschiedene Formen zu 3D-Anordnungen, so dass unter anderem realistische Beleuchtungs- und Schatteneffekte verfügbar sind. Jetzt sind die Nutzer in der Lage, 3D-Designs zu teilen oder in hochauflösende Packshots zu exportieren. Beim Erstellen dieser Grafiken für Präsentationen oder Kampagnen kann auf das separate Produzieren von Verpackungsgrafiken in anderer Software verzichtet werden.
Store Visualizer 16 ist jetzt in Planogramm-Systeme integrierbar, um virtuelle 3D-Stores eindrucksvoll innerhalb von Minuten anstatt von Tagen visuell zu erstellen und zu bestücken. Die Software zeigt Barcodes, Preise und andere Metadaten der betreffenden importierten Produkte an und ist ideal für die Ladenplanung und das Kategoriemanagement geeignet. Studio Store Visualizer, das in Zusammenarbeit mit VTales entwickelt wurde, erlaubt den Anwendern, Verpackungsentwürfe viel einfacher zu erstellen und zu testen, so dass sich letzten Endes die Zeit bis zum Marktauftritt verkürzt.

Plattform für die Qualitätskontrolle
„Esko hat Technologien von seinem Partner Global Vision und von seiner Tochtergesellschaft Enfocus eingebettet, um zeitraubende manuelle Prüfungen zu vermeiden“, sagt Zwaenepoel. „Tools zur automatischen Qualitätskontrolle erlauben unseren Kunden, mehr Aufträge mit dem gleichen Personal und mit weniger Fehlern zu verarbeiten. Diese Innovation verschafft die beruhigende Gewissheit, an alles gedacht zu haben, und behebt den Fachkräftemangel in den Unternehmen.“
Die Automation Engine 16 beinhaltet die Qualitätskontrollfunktionen von Global Vision. Die Leistungsmerkmale des automatischen Workflows umfassen nun eine Rechtschreibprüfung und die automatische Kontrolle von Barcodes und Braille-Schriftzeichen gegen ein freigegebenes Profil. Die Qualitätsprüfung läuft im Hintergrund ab und erstellt eine mit Kommentaren versehene sowie in Automation Engine, WebCenter und in ArtPro+ anzeigbare Entwurfsdatei. Damit ist eine schnelle und systematische Überprüfung aller erkannten Fehler gewährleistet.
Darüber hinaus führt die Esko Software Platform eine hervorragende Preflight-Funktion für Verpackungen auf Grundlage der Enfocus-Technologie ein. Der Preflight wird auf der Inhaltsseite der Stanzlinie ausgeführt, wobei alle dahinter liegenden Informationen, wie Legenden oder Kontrollstreifen, ignoriert werden. Weiterhin ist es möglich, technische und andere nichtdruckbare Objekte, wie Lackierungen und Prägungen, aus der Kontrolle auszuschließen. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass nur die relevanten Bereiche der Aufträge geprüft und unnötige Meldungen im Preflight-Bericht vermieden werden. Damit erhöht sich die Effektivität der automatischen Prüfung und des gesamten Workflows.

Plattform nur für die Druckvorstufe der Verpackungsproduktion
Zwaenepoel stellt zwei Lösungen, die Esko für das Bearbeiten und Vorbereiten von Grafikentwürfen für die Produktion anbietet, in den Mittelpunkt. Als erstes nennt er DeskPack, die bekannte Familie von Plug-ins für Adobe Illustrator und Photoshop, und als zweites den innovativen Editor ArtPro+, der sowohl auf PC als auch auf Mac läuft.
ArtPro+ ist ein brandneuer Druckvorstufen-Editor mit einer technisch führenden 64-Bit-Architektur, der zu 100 % PDF-nativ ist. ArtPro+ besitzt eine herausragende intuitive Benutzeroberfläche mit einem Software-Auswahlrad, das dem Nutzer unabhängig von seiner aktuellen Arbeitsposition im Grafikentwurf den sofortigen Zugriff auf die jeweils benötigten Funktionen gewährt. „Das Programm ist wirklich einfach zu bedienen“, betont Zwaenepoel. „Die Informationen werden stets dort angezeigt, wo und wann man sie benötigt.“ Diese kontextbasierte Benutzeroberfläche erhöht die Übersichtlichkeit auf dem Bildschirm. Allein der Zeitaufwand für die Bedienerschulung verkürzt sich um 28 %. Die Anwender berichten, dass sie mit dem neuen Editor effizienter arbeiten und die Aufträge in kürzerer Zeit fertigstellen. ArtPro+ wird allen Kunden mit Wartungsvertrag für ArtPro und PackEdge als Upgrade angeboten.
DeskPack und ArtPro+ wurden für die nahtlose Integration in Automation Engine 16 konzipiert. In der Druckvorstufe geht die Entwicklung dahin, alltägliche, sich wiederholende Arbeiten mit Automation Engine zu automatisieren und die Bearbeitung mit DeskPack oder ArtPro+ auf spezifische Aufgaben und Qualitätsprüfungen zu beschränken. Druckvorstufen-Dienstleister, die auf diese Weise vorgehen, geben an, dass sie mit der gleichen Anzahl von Mitarbeitern 40 % mehr Aufträge erledigen.
Mit dem neuen Modul Device Manager der Automation Engine werden die Geräte-Produktlinien von Esko, wie die Weiterverarbeitungsanlagen Kongsberg und die Flexodruckplattenbelichter CDI, in den Workflow der Druckvorstufe eingebunden. Device Manager legt die gesamte Bedienersteuerung dieser Geräte in die Hände des Druckvorstufen-Mitarbeiters.

Plattform zur Standardisierung des Flexodrucks
Verarbeiter im Flexodruck stehen vor der Herausforderung, eine wachsende Anzahl von Kleinauflagen pro Schicht zu drucken. Dabei ist das Einrichten einer Druckmaschine für einen neuen Auftrag mit einem erheblichen, vor allem reinigungsbedingten Zeitaufwand verbunden. Auch wird Druckfarbe und Anlaufmakulatur verschwendet, bis die Maschine wieder in Farbe ist. Daher wird ein großer Teil der Druckkapazität durch den Rüstaufwand blockiert. Viele Flexodruckmaschinen sind überhaupt nur 40 % der Zeit im produktiven Betrieb.
Um deren Leistungspotenzial voll auszunutzen und sie am Laufen zu halten, ist es erforderlich, die Reinigungsintervalle beim Umrüsten zwischen den Aufträgen vollständig zu vermeiden. Das ist möglich, wenn die Druckmaschine für einen erweiterten festen Farbensatz von 5, 6 oder 7 Druckfarben eingerichtet wird. Equinox ist die Lösung, die Esko für das Drucken mit einem festen Farbensatz bzw. mit erweitertem Farbraum entwickelt hat. Equinox ist einfach zu installieren und ein integraler Bestandteil der Esko Software Platform.
Zwaenepoel erläutert: „Equinox hilft, die Anlaufmakulatur pro Auftrag um 34 % zu verringern und 25 % der Druckfarbe bei flexiblen Verpackungen einzusparen. Doch das ist noch nicht alles. Die Umrüstzeiten der Flexodruckmaschinen verkürzen sich um die Hälfte und die gewonnene Produktionszeit hat direkte Auswirkungen auf das Betriebsergebnis. Auch damit stellen wir erneut unser Motto Packaging Simplified unter Beweis.“

Kontinuierliche Entwicklung
Abschließend ergänzt Zwaenepoel: „Die Esko Software Platform steht für Dutzende Arbeitsjahre in der Software-Entwicklung. Wir sind stolz, diese wichtige neue Version auf der drupa 2016 vorstellen zu können. Dabei haben wir die stete Verbesserung der Funktionalität, der Vernetzbarkeit und des Nutzererlebnisses bereits eingeplant, um die wichtigsten Herausforderungen in den von uns bedienten Branchen zu bewältigen. Das Hauptziel besteht darin, die Produktion unserer Kunden so rentabel wie möglich zu gestalten.
Wir freuen uns darauf, die Besucher auf der drupa am Stand von Esko zu begrüßen. Unsere Mitarbeiter werden bereitstehen und ihnen erläutern, wie die neue Softwareplattform von Esko auch ihnen helfen kann, ihre Geschäftsziele heute und in Zukunft zu erreichen.“

Verfügbarkeit
Die Esko Software Platform wird auf der drupa 2016 eingeführt und in Demonstrationen vorgestellt. Ab Juni 2016 wird die Software auf dem Markt erhältlich sein. Tausende Kunden von Esko mit einem Wartungsvertrag sind berechtigt, für die von ihnen verwendete Software ein Upgrade zu erhalten. Sie profitieren von der Arbeit mit diesem wichtigen Upgrade, sobald die Software von den regionalen Software-Service-Teams von Esko freigegeben ist. Online-Schulung und Support-Tools wie die Esko Knowledge Base unterstützen die Anwender bei der Installation und vereinfachen die weltweite Einführung.

www.esko.com
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