Verpackung
Esko führt mit Cape Pack 16 neue Version seiner branchenführenden Palettierungslösung ein
Mittwoch 30. November 2016 - Durch die neue Benutzeroberfläche und die neue Datenbankstruktur wird die Bedienung noch einfacher.
Esko hat die Palettierungssoftware Cape Pack 16 von Grund auf überarbeitet. Die Lösung, die als wesentlicher Branchenstandard gilt, bietet jetzt eine cloudbasierte Funktionalität mit einem SaaS/Abo-Modell sowie eine völlig neue Datenbankstruktur. Zu den Höhepunkten zählen eine größere Bedienerfreundlichkeit, die cloudbasierte Datenspeicherung, eine verbesserte und grafikintensivere Berichterstellung sowie brandneue Funktionen für eine umfassendere Zusammenarbeit. Mit Cape Pack 16 können die Anwender wichtige Informationen sofort mit Kollegen in ihrer Nähe und auf der ganzen Welt teilen, um den Entwurfs- und Freigabeprozess zu beschleunigen, die Verarbeitungszyklen zu verkürzen und das Produkt schneller auf den Markt zu bringen.
Kim Karl, Produktmanagerin für Cape bei Esko, erläutert: „Seit 1994 hilft Cape Pack den Unternehmen, möglichst effiziente Karton- und Paletten-Layouts zu entwerfen. Mehr als 10.000 Installationen dieses Produkts unterstützen über 30.000 Anwender. Jetzt ist die Software noch einfacher zu bedienen. Anhand der Rückmeldungen unserer Kunden haben wir den Funktionsumfang erweitert, um die Produktivität der Palettierung zu steigern. Die Software ist eine grafikintensive, mehrsprachige Lösung, die die Vorzüge der Grafiktechnologie von Esko nutzt. Zudem profitiert sie von dessen marktführendem und weltweitem Vertrieb und Kundendienst, die die Sicherheit des Kunden erhöhen.“
Die Anwender von Cape Pack geben an, dass die Lösung bei jedem bewerteten oder entworfenen Produkt im Durchschnitt 10 % der Kosten für Verpackung, Palettierung, Lagerhaltung und Versand einsparen kann. Darüber hinaus bedeutet eine effiziente Palettierung weniger LKWs auf der Straße, weniger CO2-Emissionen sowie Kraftstoffeinsparungen, da weniger Kilometer gefahren werden. Aufgrund all dieser Vorteile macht sich die Lösung in vielen Unternehmen bereits innerhalb von Tagen oder sogar Stunden bezahlt.
Kim Karl betont, dass Cape Pack 16 die gleiche Aufmachung wie die Desktop-Version hat, aber eine neue cloudfähige Oberfläche beinhaltet, die die Suche erleichtert. Sie ergänzt: „Damit vereinfacht sich der Übergang für erfahrene Anwender, während sich die Lernkurve für Neueinsteiger verkürzt, so dass nur ein geringer Einarbeitungsaufwand erforderlich ist. Zudem gewährt die neue Datenbankstruktur den Zugriff auf die neuesten internen Fakten und Zahlen zu Palettierungen.“
Mit Cape Pack 16 ist das Hochladen von Designs für Faltschachteln, Kartons und Paletten so einfach wie nie zuvor. Das System unterstützt Kartons, Zylinder und Trapezformen sowie Schalen und Gebinde, während neue Felder sowie Such- und Sortierfunktionen die Bedienung erleichtern. Neue Formatierungen für Schachteln und mehrstapelige Palettenlasten, die Möglichkeit zwischen metrischen und nichtmetrischen Maßeinheiten umzuschalten sowie PDF-Dateien gemeinsam zu nutzen, erhöhen den Wert des Palettierungsprozesses.
Kim Karl fährt fort: „Esko hat darauf geachtet, dass dieser Übergang vom Desktop zur Cloud in den vielen von uns bedienten Branchen benutzerfreundlich und einfach zu erlernen ist. Das Echo von den ersten Anwendern ist überaus positiv. Sie geben an, dass die Software übersichtlich und einfach zu bedienen ist. Sie gefällt ihnen und sie sind sich einig, dass Cape Pack 16 alle Ziele erfüllt und ihnen die Arbeit erleichtert.“
Cape Pack 16 wird als monatliches und jährliches Abonnement angeboten, so dass die Software kein Investitionsaufwand sondern eine Betriebsausgabe ist, worauf viele Unternehmen Wert legen. Die Cloud-Funktionen stehen ebenfalls ab sofort zur Verfügung und unterstützen iOS- und Android-Mobilgeräte. Testversionen sind online auf store.esko.com erhältlich.