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LFP - Large-Format-Printing

Esko löst auf der FESPA 2017 das Problem von Engpässen in der Großformat-Produktion

Das Duo aus Workflow-Automatisierung und intelligenten Kongsberg-Anlagen senkt Ausschuss und Wartezeiten

Mittwoch 19. April 2017 - Auf dem heutigen wettbewerbsintensiven Markt sollten Werbetechniker und LFP-Druckdienstleister ihre eigenen Produktionsanlagen kritisch hinterfragen: Denn es sind stets vollautomatische Workflowlösungen, die einen schnelleren Marktauftritt, weniger Fehler und eine höhere Rentabilität ermöglichen.

Sollte es bei ihnen jedoch der Fall sein, dass aufgrund komplexer manueller Produktionsschritte, langer Maschinenstillstandszeiten, unzureichender Materialtransporte oder einer nichtvorhandenen Workflowkontrolle praktisch überall Material- und Zeitverluste auftreten, und sie Wartezeiten beim Entwurf, in der Druckvorstufe, beim Druck und in der Weiterverarbeitung vermeiden möchten, sollten sie Esko auf der FESPA 2017 besuchen.
Auf der FESPA 2017, die vom 8. bis 12. Mai in Hamburg stattfindet, wird Esko (www.esko.com) an seinem Stand A1-C25 seine Software—und Hardware-Lösungen, die den Unternehmen helfen, das Leistungspotenzial ihrer Produktionsabläufe, Anlagen und Mitarbeiter umfassend auszuschöpfen.
„Esko entwickelt und integriert Software- und Hardware-Lösungen“, erläutert Stuart Fox, Director Digital Finishing bei Esko. „Damit sind wir in der Lage, modulare Lösungen für die Produktion von Werbeträgern und Displays anzubieten. Esko erleichtert den Einstieg mit einfachen Schritten in der Entwurfsphase und in der Druckvorstufe. Mit uns als Partner lässt sich der gesamte digitale Workflow mühelos automatisieren. Auf der FESPA 2017 werden wir vorführen, wie wirklich jeder Anwender mit intelligenten Lösungen und Geräten sowie mit automatischen Workflows Material- und Zeitverluste in seinen Produktion vermeiden kann.“

Vereinfachtes Displays-Design von Anfang an
Die leistungsstarke und weltweit führende Software für die Verpackungskonstruktion ArtiosCAD ist ein ideales Werkzeug für Designer von POP-, POS- und freistehenden Displays. Der ArtiosCAD Display Store (www.esko.com/displays) ermöglicht jedem Nutzer, attraktive Displays zu gestalten, und gewährt den Druckereien einen direkten Zugang zu einer umfassenden Bibliothek mit einsatzbereiten Displays, die sich mühelos an die Anforderungen des Endkunden anpassen lassen. Studio ist die 3D-Design-Lösung von Esko für Adobe Illustrator. Sie erlaubt die 3D-Vorschau von Displays; so erhalten die Kunden eine präzise digitale Darstellung und Ansicht des Endproduktes. Damit verringert sich die Anzahl der benötigten physischen Muster und der Freigabeprozess wird beschleunigt, so dass die Projekte schneller und kostengünstiger vorbereitet werden können.

Workflow-Software für Großformate steigern Durchsatz
Ebenfalls auf der FESPA ausgestellt wird die Workflow-Lösung Automation Engine, die als automatischer Großformat-Workflow gemeinsam mit der i-cut Suite u.a. den Preflight-Check und die Dateibearbeitung übernimmt sowie Schneidepfade hinzufügt und die Nutzen auf dem Materialbogen optimal verschachtelt. Die Automation Engine sorgt für produktive Workflows, die den Durchsatz von Digitaldrucksystemen und digitalen Weiterverarbeitungsanlagen steigern. Gleichzeitig verringert sich die Fehlerwahrscheinlichkeit und das Dateimanagement sowie die Kommunikation mit den Kunden werden verbessert.
Am Stand von Esko wird Enfocus seine Lösungen Enfocus PitStop für den Preflight und Enfocus Switch für die weitergehende Workflow-Automatisierung vorstellen.
Zudem wird Device Manager von Esko auf der FESPA präsentiert. Diese neue Lösung gibt jedem Anwender im Unternehmen einen sofortigen Überblick über den Status der digitalen Weiterverarbeitungsanlagen. Der Device Manager zeigt den Auftragsstatus an und unterstützt die effizientere Verwaltung von Aufträgen auf Grundlage einer exakten Schätzung des Zeitaufwands für das Schneiden und der Auswahl passender Materialien. Damit erleichtert dieses Produkt die präzise Produktionsplanung und Priorisierung der digitalen Weiterverarbeitung deutlich. Die Bediener haben die Möglichkeit, die Reihenfolge der Aufträge in der Warteschlange zu verändern und dringende Arbeiten dazwischen zu schieben sowie die Arbeitsbelastung zwischen allen angeschlossenen Finishing-Anlagen gleichmäßig zu verteilen. Dabei können sich die Weiterverarbeitungsanlagen sogar an unterschiedlichen Standorten befinden. Die Kalkulationsfunktion des Device Managers erlaubt, exakte Kostenangebote zu erstellen und beschleunigt damit die Produktionsplanung. Der Device Manager macht aus der digitalen Weiterverarbeitung einen kontrollierten, vorhersagbaren und zuverlässig geführten Workflow.

Finishing im Großformat: einfachere Auswahl der Kongsberg-Plattformen
Esko hat sein Portfolio an Weiterverarbeitungsanlagen der Modellreihe Kongsberg vereinfacht und rationalisiert, um den Kunden zu helfen, die für sie am besten geeignete Lösung zu finden. In Abhängigkeit von ihrem konkreten Bedarf haben sie die Wahl zwischen zwei Modellreihen, von denen eine für die größtmögliche Flexibilität bei vielseitigen und kreative Aufträgen (Kongsberg X) sorgt, während die andere die beste Produktivität bei effizienten Produktionsläufen (Kongsberg C) garantiert. Wer gerade erst mit der digitalen Weiterverarbeitung begonnen hat oder nur einen begrenzten Bedarf hat, für den bietet die X Starter Reihe für wenig Aufwand bereits ein beeindruckendes Kongsberg-Erlebnis. Zudem wächst dieses Modell mit dem Unternehmen mit und lässt sich später aufrüsten. Auf der FESPA werden die Kongsberg X20 und Kongsberg C60 ausgestellt.
Die Kongsberg C60 wird mit einem neuen automatischen Zufuhr- und Stapelsystem gezeigt, so dass keine Mitarbeiter mehr für das Beladen und Stapeln erforderlich sind. Zudem kann dieses System an jeder Kongsberg C, unabhängig von der Größe, installiert werden. Das bedeutet, dass die Bediener gleichzeitig mehrere Anlagen beaufsichtigen oder mit anderen Aufgaben betraut werden können. Da die Medien vorbereitet auf ihren Einsatz in der Anlage warten, werden Verzögerungen beim Be- und Entladen der Anlage vermieden. Durch den modularen Aufbau des Systems können die Unternehmen zudem erst die Zufuhreinrichtung installieren und später den Stapler ergänzen. Den Besuchern am Stand von Esko wird auch die kleine Stellfläche der Anlage ins Auge fallen.
„Die Unternehmen stellen immer wieder fest, dass eine höhere Schneidegeschwindigkeit die Produktivität nicht wesentlich erhöht“, ergänzt Fox. „Die Effizienz der Weiterverarbeitung leidet, wenn die Geräte nicht optimal genutzt werden. Sind zu viele manuelle Schritte vorhanden oder nimmt das Einrichten der Anlage zu viel Zeit in Anspruch, ist es nicht immer möglich, Aufträge nach Dringlichkeit zu verarbeiten und den Materialtransport zu optimieren. Aus diesem Grund konzentriert sich Esko darauf, den gesamten Produktionszyklus seiner Weiterverarbeitungsanlagen zu beschleunigen. Durch das Vermeiden von Wartezeiten in der Druckvorstufe und in der Weiterverarbeitung macht es Esko den Unternehmen einfacher, den Durchsatz zu erhöhen und Verluste zu verringern.“

www.esko.com
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