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Wechsel an der Spitze bei Berberich
Donnerstag 17. März 2022 - Bruno Kiwitt und Harald von Hinüber stärken das Österreichgeschäft.
Nach zwei Jahren verlässt Christoph Preitler, Geschäftsführer der Berberich Papier GmbH, auf eigenen Wunsch das Unternehmen, um sich neuen Herausforderungen zu widmen.
„Christoph Preitler hat das Österreichgeschäft sehr erfolgreich durch das wirtschaftlich schwierige Umfeld geführt und organisatorisch neu ausgerichtet“, bedankt sich Heinz König, Geschäftsführer der Carl Berberich Holding GmbH. „Die Restrukturierung ist ihm und seinem Team sehr gut gelungen.“
Bruno Kiwitt und Harald von Hinüber, beide Experten mit langjährigen Branchen- und Führungserfahrungen, werden ab sofort als Mitglieder des neu geschaffenen Beirats die Berberich Papier GmbH strategisch und vertrieblich weiter ausbauen. In Personalunion werden sie die erfolgreiche Entwicklung gemeinsam vorantreiben und das Wachstum der vergangenen Jahre fortsetzen.
Andreas Kospach übernimmt die kaufmännische Geschäftsführung des österreichischen Tochterunternehmens neben seiner Position als Leiter für Finanz- und Rechnungswesen des Konzerns. Der studierte Diplom Betriebswirt verfügt über langjährige Erfahrungen in der Papierbranche mit Schwerpunkt Finanzen und Controlling, der das Haus schon mehr als 20 Jahre bestens kennt.
Maria Miok, ebenfalls langjährige Branchenkennerin mit hoher Fachkompetenz, verantwortet neben der Abteilungsleitung Officepapiere zukünftig die organisatorische Leitung in Wiener Neudorf.
Mit dieser neu ausgerichteten Strategie werden Bruno Kiwitt, Harald von Hinüber, Andreas Kospach, Maria Miok und ein engagiertes Team das Unternehmen gemeinsam weiterhin erfolgreich in die Zukunft zu führen. Die Weichen für ein weiteres Wachstum in Österreich wurden bereits gestellt.
Die Carl Berberich GmbH wurde 1863 im baden-württembergischen Heilbronn gegründet und ist heute das einzige unabhängige familiengeführte Papiergroßhandelsunternehmen in Deutschland. Berberich beschäftigt zurzeit rund 350 Mitarbeiter in sieben Dienstleistungszentren in Deutschland und Österreich.