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Excellence is made together: Wie eine Union und eine Allianz die Möglichkeiten im Programmatic Print potenzieren
Dienstag 16. Januar 2024 - CUSTOMY betreibt seit 2003 die "analytics union" (ehem. Versandhandelsallianz), den größten Marketing-Datenpool in Deutschland und Österreich. Diese Union wird neues Mitglied der Programmatic Print Alliance (PPA). So findet zusammen, was zusammengehört: Das Wissen um Kundendaten und das Wissen ums Programmatic Print.
Mit der analytics union und der Programmatic Print Alliance agieren gewissermaßen zwei Kooperationsplattformen, die sich gegenseitig optimal ergänzen. CUSTOMY vereint in der analytics union die Kundendaten aller teilnehmenden Retailer aus dem Versandhandel und eCommerce. Die PPA vereint die Akteure im Programmatic Print – von Werbeagenturen über Datenexperten bis zu Print Service Providern.
Dazu Tom Schult, der Founder, Owner und CEO von CUSTOMY: „Unternehmen profitieren von Kooperationsplattformen. Gemeinsam sind wir eben immer klüger als allein. Die Macht der Vielen ist immer der Joker.“ Gudrun Aydt, die Handels-Expertin im PPA-Führungstrio weiß aus 35-jähriger Erfahrung: „Mit dem HighSpeed-Inkjet haben wir zwar die besten Voraussetzungen fürs Programmatic Print, entscheidend sind aber nach wie vor die Daten. Deshalb freut es uns besonders, dass wir mit CUSTOMY einen weiteren Data-Teamplayer gewinnen konnten.
Durch die Breite und Tiefe, der im Pool der analytics union enthaltenen Informationen ist es möglich, das transaktionsbasierte Kaufverhalten sowie die -historie und -präferenzen einzelner Kunden anonymisiert und datenschutzkonform auf Personenebene zu analysieren. So identifiziert CUSTOMY immer aktuelle und neue Mehrfachkäufer und ermittelt anhand des Kundenportfolios der einzelnen Teilnehmer passende Neukundenpotenziale nach Häufigkeit, Aktualität und Geldwert von Kunden. Diese RFM-Analyse geschieht in standardisierter Form, anonymisiert und datenschutzkonform.
„Somit bietet sich die analytics union geradezu als Standardisierungsplattform für PPA-Mitglieder an, welche die Daten in immer gleicher, richtiger Form an jeden Print Service Provider übermitteln kann“, betont Gerhard Märtterer, der Spiritus Rector der PPA. Weiter erklärt er: „Damit können wir alle Individualisierungsmöglichkeiten ausspielen, die der Programmatic Print Werkzeugkasten uns bietet“. Das kann so feingranular ausgespielt werden, dass die Analyse aus echtem Kaufverhalten mit realen Transaktionsinformationen zu Produkten one-to-one in den Output von Printprodukten einfließt.