Aus den Unternehmen
Konica Minolta wird von Quocirca zum vierten Mal in Folge als Leader in Managed in Print Services ausgezeichnet
Mittwoch 23. Oktober 2024 - Konica Minolta wurde von Quocirca das vierte Jahr in Folge als "Leader" im Bereich Managed Print Services (MPS) ausgezeichnet. Die Umfrage des Branchenanalysten kommt zu dem Schluss, dass Cybersicherheit, KI und die Umweltauswirkungen des Druckens die wichtigsten Themen für Unternehmen sind.
Konica Minolta wird in Zuge dessen als „gut positioniert bezeichnet, um die vielfältigen Bedürfnisse sowohl von KMU als auch von Unternehmenskunden zu erfüllen.“ Laut Quocirca ist „das ICW-Angebot (Intelligent Connected Workplace) von Konica Minolta eine besonders gute Wahl für KMUs und mittelständische Betriebe.“
Cybersicherheit und KI sind wichtig
Quocirca führte seine jährliche Umfrage unter 500 Unternehmen mit mehr als 250 MitarbeiterInnen durch, die MPS in Großbritannien, Frankreich, Deutschland und den USA einsetzen. Diese ergab, dass Cybersicherheit (66 %) und KI (64 %) die wichtigsten Technologieinvestitionen im kommenden Jahr sein werden.
Laut Quocirca bietet Konica Minolta „eine Reihe von maßgeschneiderten Sicherheitsmaßnahmen, um Kunden bei der Dokumenten- und Datensicherheit zu unterstützen.“ Darüber hinaus hat Konica Minolta in diesem Jahr die neue Generation der bizhub i-Serie auf den Markt gebracht, die „ein fortschrittliches Firmware-Upgrade enthält, das einen besseren Schutz vor bösartigen Aktivitäten bietet“.
Der Analyst hebt hervor, dass Konica Minolta „ein globales, einheitliches Portfolio von Arbeitsplatz-Dienstleistungen und einen starken Fokus auf KI-gestütztes Informationsmanagement hat.“ Konica Minolta hat auch die wachsende Rolle von KI bei MPS-bezogenen Dienstleistungen erkannt und „erweitert seine KI-Strategie, um die Geschäftsautomatisierung für Kunden zu verbessern“. Dazu gehören „KI-gestützte Lösungen, einschließlich Datenerfassung, robotergestützte Prozessautomatisierung (RPA), Content- und Geschäftsprozessmanagement sowie deren Optimierung.“
Quocirca hebt auch die KI-gestützte MPS-Plattform (OPS-Backbone-Plattform) von Konica Minolta als eine der Stärken hervor, „um den Support für ICW-Kunden zu verbessern. Dazu gehört eine fortschrittliche Ferndiagnose, die KI einsetzt, um Geräte-, Infrastruktur- und/oder Lösungsausfälle vorherzusagen und zu verhindern“.
Umweltauswirkungen des Druckens
Die Quocirca-Studie zeigt, dass eine der größten Herausforderungen für Unternehmen die Verringerung der Umweltbelastung durch das Drucken ist (38 %). Während dieser Aspekt im letzten Jahr noch an dritter Stelle stand, wird er im Jahr 2024 an erster Stelle stehen.
Dies spiegelt sich auch in den Erwartungen der Unternehmen an MPS wider: Sie stufen eine geringere Umweltbelastung als den größten erwarteten Nutzen ein (Durchschnittsnote 4,56 von 5).
In seinem Bericht stellt Quocirca fest, dass Konica Minolta „eine Reihe von erweiterten, nachhaltigen Dienstleistungen anbietet. Dazu gehören das bizWORKPLACE-Total Cost of Ownership (TCO)-Bewertungstool, mit dem Kunden den Energieverbrauch jedes MFP überwachen können, das bizhub Refreshed-Programm, das generalüberholte Geräte anbietet, und das Clean Planet-Recyclingprogramm“.
Starkes ICW-Portfolio
Die drei wichtigsten Kriterien bei der Auswahl eines MPS-Anbieters, die von den Befragten in der Quocirca-Studie genannt wurden, sind IT-Kompetenz (42 %), Cybersicherheit (33 %) und Workflow-Automatisierung (31 %). Quocirca stellt fest, dass die Stärke von Konica Minolta in seinem umfassenden Portfolio zur Unterstützung der digitalen Transformation der Kunden liegt.
Das Unternehmen „ist effektiv über das herkömmliche MPS Angebot hinausgegangen und bietet eine breitere Palette von Lösungen und Dienstleistungen“ unter seiner Marke ICW an, darunter „Cloud Services, Security Services, Managed IT Services, Managed Application Services, Information Management Services und Workflow and Automation Services“.
„Darüber hinaus hat Konica Minolta ein starkes und ausgereiftes Produktportfolio etabliert, das für Unternehmen aller Größen anpassbar ist“, heißt es in dem Bericht.
Klaus Schulz, Manager Portfolio & Offering Management Deutschland & Österreich, erklärte: „Wir sind stolz darauf, unsere Position als Marktführer im MPS-Sektor zu halten. Die Ergebnisse der Quocirca-Studie spiegeln unsere Erfahrungen mit unseren KundInnen wider. Sie wollen, dass wir ihnen helfen, die Vorteile neuer Innovationen zu nutzen, um sie bei der Umgestaltung der Arbeitsplätze und den aktuellen Geschäftsanforderungen zu unterstützen.“