Aus den Unternehmen
34 KBA-Nachwuchskräfte schließen Ausbildung erfolgreich ab
Mittwoch 28. März 2012 - Für 34 junge Mitarbeiter der Würzburger Koenig & Bauer AG war es endlich soweit: Am 23. März durften sie ihre Zeugnisse aus den Händen des Vertriebsvorstandes Christoph Müller entgegennehmen.
Viel Lob gab es dabei für die hervorragenden Ergebnisse bei den Abschlussprüfungen vor der IHK Würzburg-Schweinfurt. Alle Jungfacharbeiter werden in Arbeitsverhältnisse übernommen, die zunächst auf ein Jahr befristet sind. Christoph Müller: „Die überdurchschnittlichen Prüfungsleistungen zeigen einmal mehr die sehr guten Bedingungen für einen erfolgreichen Facharbeiterabschluss im Unternehmen und auch den hohen Stellenwert, den KBA der Ausbildung beimisst.“
Neben den Eltern waren bei der feierlichen Zeugnisübergabe auch die Ausbilder aus der betriebseigenen, staatlich anerkannten Werkberufsschule in Würzburg und aus den Fachabteilungen des KBA-Werkes dabei. Schulleiter Reinhard Munz ließ die dreieinhalbjährige Ausbildungszeit und damit den Werdegang des Fachkräftenachwuchses in Form einer Bilderpräsentation Revue passieren. „Unsere Auszubildenden sind bestens auf ihren Einsatz im Berufsleben vorbereitet. Ich bin überzeugt, dass es ihnen auch zukünftig gelingt, alle Erwartungen zu erfüllen. Im technisch anspruchsvollen Druckmaschinenbau sind bestens ausgebildete Fachkräfte entscheidend für den Erfolg“, so Reinhard Munz.
KBA sichert seit 144 Jahren seinen Fachkräftenachwuchs am Würzburger Hauptstandort über seine Werkberufsschule. 138 junge Menschen erhalten derzeit eine fundierte Fachausbildung in den Berufen Mechatroniker, Zerspanungs-, Industrie-, Gießerei- und Konstruktionsmechaniker, Elektroniker, Technische Produktdesigner bzw. Zeichner und Technische Modellbauer als wichtigen Grundstein für ihre weitere berufliche Laufbahn. Als regional verankertes Unternehmen nimmt KBA mit einer überdurchschnittlichen Ausbildungsquote von 6,7 % seine soziale Verantwortung für die Jugend wahr und leistet einen volkswirtschaftlichen Beitrag zur Stärkung des Fachkräftepotenzials.