Aus den Unternehmen
viaprinto unterzeichnet Charta der Vielfalt
Montag 12. August 2024 - Münsteraner Online-Druckerei setzt ein Zeichen für Diversität, Zusammenhalt und Vielfalt in der Arbeitswelt. Damit will das Unternehmen zeigen, dass ein wertschätzendes, respektvolles und vorurteilsfreies Miteinander das A und O für eine fruchtbare Arbeitsatmosphäre ist.
Die Münsteraner Online-Druckerei viaprinto hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet und setzt damit ein Zeichen für gegenseitigen Respekt und gegenseitiges Vertrauen unter den rund 60 Mitarbeitenden. Ziel des Unternehmens ist es ebenso Anerkennung, Wertschätzung und Vielfalt im Arbeitsumfeld zu fördern, wie auch die Chancengleichheit unter den Beschäftigten – unabhängig von Alter, Herkunft, Nationalität, Geschlecht, geschlechtlicher Identität, körperlicher und geistiger Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung oder sozialer Herkunft.
„Unsere Motivation ist es ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich jeder und jede wohl und gesehen fühlen kann,“ sagt Frank Morjan, Geschäftsführer von viaprinto. „Wir stehen für ein wertschätzendes und respektvolles Miteinander ein, in dem wir uns gegenseitig unterstützen. Dabei setzen wir auf eine stetige Weiterentwicklung unserer Unternehmenskultur und Förderung der Diversität.“
Für das Unternehmen steht bereits seit jeher der Mensch im Mittelpunkt, dessen Hard und Soft Skills gefördert, wertgeschätzt und optimal eingesetzt werden. Flache Hierarchien sowie ein flexibles Arbeitszeitmodell schaffen zudem eine Basis für Vertrauen und Respekt. Bei viaprinto sind Mitarbeitende aus 5 Nationen beschäftigt, rund 45 Prozent der Beschäftigten sind weiblich.
Die Charta der Vielfalt ist eine 2006 ins Leben gerufene Initiative, die darauf abzielt, Vielfalt und Inklusion in Unternehmen und Organisationen zu fördern. Nach aktuellem Stand verzeichnet sie bereits 5.000 Unterzeichnende und wird unterstützt von der Staatsministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration Reem Alabali-Radovan; Schirmherr ist Bundeskanzler Olaf Scholz.