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Gemeinsam für den Umweltschutz: Konica Minolta startet Kooperation mit der Lebenshilfe Peine-Burgdorf
Dienstag 08. Oktober 2024 - Papierbasierte Büro- und Verwaltungsprozesse hemmen die Digitalisierung des Mittelstands.
Die Lebenshilfe Peine-Burgdorf startet ab Oktober 2024 das Recycling von monatlich rund sechs Tonnen unsortierter Verbrauchsmaterialien für Konica Minolta.
Das Recycling und die Wiederverwendung von Verbrauchsmaterialien spielen eine wichtige Rolle bei der Verringerung des ökologischen Fußabdrucks. Rund sechs Tonnen unsortierter Verbrauchsmaterialien fallen monatlich bei Konica Minolta Deutschland an. Der größte Anteil stammt von den TechnikerInnen, die bei Kundenbesuchen beispielsweise Verbrauchsmaterialien wie Tonerkartuschen tauschen, aber auch von den Kunden selbst.
Mit der Lebenshilfe Peine-Burgdorf hat Konica Minolta nun einen passenden Partner gefunden, der die Verbrauchsmaterialien sortengerecht sortiert, Tonerkartuschen demontiert und für ein mögliches Refill vorbereitet. Dadurch wird das gesamte Material recycelt. Um die MitarbeiterInnen der Lebenshilfe vor möglichen gesundheitlichen Belastungen durch den Tonerstaub zu schützen, werden von DENIOS, dem führenden Hersteller und Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für den betrieblichen Umweltschutz und die Sicherheit am Arbeitsplatz spezielle Absaugtische zur Verfügung gestellt.
„Wir arbeiten stetig daran, unsere Umweltauswirkungen zu verringern, sind uns aber bewusst, dass es sich dabei um einen fortlaufenden Prozess handelt, der immer weitergeht. Deshalb freuen wir uns sehr, dass wir mit diesem neuen Projekt einen weiteren Schritt in Richtung Umweltschutz setzen können“, so Daniela Rak, Head of ESG bei Konica Minolta Deutschland und Österreich.
Die Lebenshilfe Peine-Burgdorf unterstützt Menschen mit Hilfebedarf und ihre Familien. Mit ihren Angeboten fördert sie die Lebensqualität der Menschen und ermöglicht ihnen die Teilhabe in allen Lebensbereichen. Im Rahmen der Partnerschaft mit Konica Minolta werden 8 Menschen mit Hilfebedarf das Recycling der Verbrauchsmaterialien unterstützen.
„Wir freuen uns auf den Beginn einer Partnerschaft in einem derart zukunftsweisenden Tätigkeitsfeld. Durch diese gemeinschaftliche Zusammenarbeit wird Menschen mit Hilfebedarf eine sinnstiftende Teilhabe am Arbeitsleben ermöglicht“, so Markus Bode, Einrichtungsleitung WfbM.