Höchste Produktivität und Qualität lauteten die Anforderungen der italienischen Verpackungsdruckerei Litocartotecnica IVAL S.p.A bei der Investition in eine neue Großformatmaschine. Nach umfangreichen Tests bei verschiedenen Anbietern fiel der Zuschlag auf die Speedmaster XL 145 der Heidelberger Druckmaschinen AG.
Die besten Nachwuchs-Offsetdrucker aus Estland, Finnland, Kanada, Frankreich, Belgien, Österreich, der Schweiz und aus Deutschland trainierten Mitte Juni im Print Media Center der Heidelberger Druckmaschinen AG, um sich auf die Berufsweltmeisterschaften WorldSkills 2013 in Leipzig Anfang Juli vorzubereiten.
Zur drupa 2012 hat KBA die Rapida 145 als neue Großformatbaureihe der obersten Leistungsklasse offiziell vorgestellt. Seit Anfang dieses Jahres ist mit der Rapida 164 auch das Nachfolgemodell der Rapida 162 verfügbar. Am 20. und 21. Juni hatte die Rapida 164 im Rahmen einer Open-House-Veranstaltung bei KBA in Radebeul ihren ersten offiziellen Auftritt.
Ende vergangenen Jahres installierte die Druckzone in Cottbus eine neue KBA Rapida 106 mit acht Druckwerken und Bogenwendung. Da es sich bei dieser um das Nachfolgemodell der bisher im Unternehmen eingesetzten Rapida 105 handelt, bringt die Neue ein deutliches Mehr an Druckkapazität. Sie produziert mit höherer Leistung und verfügt über Automatisierungslösungen für wesentlich kürzere Rüstzeiten.
Mit einer für den hoch qualitativen Zeitungs- und Semicommercialdruck ausgestatteten Kompaktrotation KBA Cortina will die Volksfreund-Druckerei Nikolaus Koch GmbH in Trier ihre eigenen Zeitungstitel stärken und ihr Produktionsspektrum deutlich erweitern. Ein entsprechender Liefervertrag mit Koenig & Bauer über die im wasserlosen Offset produzierende Hightech-Anlage wurde Anfang Juni unterzeichnet.
Der erste Geburtstag im Druckmaschinenleben: für das Druckhaus ein idealer Zeitpunkt zum Zwischencheck. Konnte die Maschine ihre Versprechen halten? Hat sich die Investition gelohnt? Die belgische Druckerei Moderna prüfte ihre ROTOMAN DirectDrive, zur drupa 2012 in Betrieb gegangen.
Die Geschäftsführung des chinesischen Unternehmens Li Sheng Color Printing ist überzeugt, dass es durch den Erwerb einer neuen manroland-Maschine in Zukunft besser, schneller und anders als die Konkurrenz drucken kann.
