Die Akzidenz- und Verpackungsdruckerei Heidenreich Print in Bünde, Ostwestfalen, produziert seit Mai 2011 mit der weltweit ersten Speedmaster XL 145 für Hybrid-Anwendungen aus dem Hause Heidelberg.
Für die Weltneuheit Fliegender Jobwechsel (Flying JobChange) in der Rapida 106-Mittelformatmaschine erhält die KBA den diesjährigen InterTechTM Technology Award der Printing Industries of America. Anlässlich einer Gala am 11. September im Rahmen der diesjährigen Fachmesse Graph Expo in Chicago soll der Preis feierlich übergeben werden.
Nur zwei Jahre nachdem die erste KBA-Bogenoffsetmaschine in Uruguay bei einem Open House präsentiert wurde, hat Imprimex S.A. Industria Grafica in Montevideo die zweite Rapida 105 in Betrieb genommen.
Die Druckerei Amikus-Print in Eriwan produziert mit der ersten Speedmaster SM 52 Anicolor-Druckmaschine der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) in Armenien im Südkaukasus. Bei einem Tag der offenen Tür konnten sich Kunden und Partner von Amikus-Print bei Livevorführungen der Vierfarbenmaschine mit Lackierwerk von den neuen Möglichkeiten der Farbwerktechnologie Anicolor überzeugen.
Mit dem Erwerb der neuen ROLAND 900 bleibt man dem Hersteller treu: Seit der Firmengründung 1949 arbeitet Allied Litho aus Kansas City in Nordamerika im Bogenoffset nur mit Druckmaschinen von manroland.
Die zur IPEX 2010 in Birmingham erstmals präsentierte neue E-Klasse der KBA Rapida 75 im B2-Format ist international auf dem Vormarsch. Nach erfolgreichen Installationen in Europa, Asien und Lateinamerika haben im Frühjahr 2011 bei Pro-Print (Pty) Ltd in Congella bei Durban (Provinz KwaZulu-Natal) kurz nacheinander zwei Rapida 75E-Anlagen für eine gelungene Doppel-Premiere in Südafrika gesorgt.
Am 12. Juli informierten sich 50 Druckfachleute aus Italien im Kundenzentrum von KBA in Radebeul über den neuesten Stand der Automatisierung und Qualitätsüberwachung im Bogenoffset. Dabei stand der Rüstzeitweltmeister Rapida 106 im Mittelpunkt. Neben langjährigen KBA-Anwendern wie Mondadori Printing oder G. Canale & C. waren auch Druckunternehmen vertreten, die bisher Maschinen anderer Hersteller einsetzen.
