Mittwoch 02. März 2016
Weiterverarbeitungsmaschinen-Portfolio von Heidelberg zur drupa 2016 weiter ausgebaut
In der Wertschöpfungskette der Druckproduktion hat die Weiterverarbeitung eine wichtige Rolle. Zum einen entsteht hier das endgültige Produkt, zum anderen sollen die Maschinen in einem Gesamtworkflow eingebunden und so getaktet sein, dass eine optimale Gesamtproduktivität erreicht wird. Für Akzidenzdrucker hat dabei eine möglichst hochproduktive Herstellung die oberste Priorität, wohingegen bei den Verpackungsdruckern die Qualität und die sichere und fehlerfreie Produktion an erster Stelle stehen. Für all diese Anforderungen hat die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) die passenden Lösungen. „Wir haben unser Portfolio an Weiterverarbeitungsmaschinen konsequent weiterentwickelt, um den gesamten Herstellungsprozess zu optimieren und bringen zur drupa 2016 sowohl für die Akzidenz- als auch für die Verpackungsdrucker neue Maschinen, die unseren Kunden helfen, erfolgreich und wettbewerbsfähig zu produzieren“, erklärt Harald Weimer, Vorstand bei Heidelberg für Sales und Service und zuständig für die Postpress-Sparte.