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Aus den Unternehmen

Digitalkamera mit Spiegelreflex-Funktionen

Mittwoch 11. Oktober 2000 - Mit der PowerShot G1 stellt Canon eine Digitalkamera vor, deren Funktionen laut Hersteller bisher nur in hochwertigen Spiegelreflexkameras zu finden waren.

Das Modell bietet eine Auflösung von 3,3 Mio. Bildpunkten und damit eine effektive Dateigröße von 16 MB. Im Movie-Modus sind wahlweise auch kleinere Auflösungen bis zu 320 x 240 Pixeln möglich. Die Kamera verfügt über einen 1/1,8-Zoll-Sensor und stellt Belichtungszeiten von 8 bis 1/1000 Sekunde bei zwölf verschiedenen Programmen bereit.

Das Dreifach-Zoomobjektiv mit einer Brennweite von 7 bis 21 mm entspricht dem einer Kleinbildkamera mit 34 bis 102 mm. Die optional für die G1 erhältlichen Weitwinkel- und Telekonverter erhöhen den Brennweitenbereich auf 27 bis 153 mm. Die Kamera stellt Blenden von 2,0 bis 2,5 zur Verfügung, die Empfindlichkeit ist auf 50, 100, 200 und 400 ISO einstellbar. Mit Hilfe der neuen Movie-Funktion können Filmsequenzen bis zu 30 Sekunden aufgenommen werden, wobei das Motiv entweder über den optischen Sucher oder über das Farbdisplay anvisiert wird. Darüber hinaus lassen sich mit der G1 Serienaufnahmen mit 1,7 Bildern pro Sekunde herstellen.

Das Autofokus-System arbeitet wahlweise im One-shot- oder im kontinuierlichen Modus, wobei die Schärfe ständig nachgeführt wird. Eine manuelle Fokussierung ist ebenfalls möglich. Die Verbindung zum Computer erfolgt über eine USB- oder serielle Schnittstelle. Die PowerShot G1 arbeitet unter Windows 95/98/NT 4.0/2000 sowie unter Mac OS und kostet rund 2.500 Mark. Im Lieferumfang enthalten sind eine 16-MB-Speicherkarte mit Platz für CompactFlash-Karten des Typs I oder II, ein Akku inklusive Ladegerät sowie ein Autoladegerät, daß an einen Zigarettenanzünder angeschlossen werden kann.

www.canon-europhoto.de
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Mittwoch 11. Oktober 2000 - Mit der PowerShot G1 stellt Canon eine Digitalkamera vor, deren Funktionen laut Hersteller bisher nur in hochwertigen Spiegelreflexkameras zu finden waren.

Das Modell bietet eine Auflösung von 3,3 Mio. Bildpunkten und damit eine effektive Dateigröße von 16 MB. Im Movie-Modus sind wahlweise auch kleinere Auflösungen bis zu 320 x 240 Pixeln möglich. Die Kamera verfügt über einen 1/1,8-Zoll-Sensor und stellt Belichtungszeiten von 8 bis 1/1000 Sekunde bei zwölf verschiedenen Programmen bereit.

Das Dreifach-Zoomobjektiv mit einer Brennweite von 7 bis 21 mm entspricht dem einer Kleinbildkamera mit 34 bis 102 mm. Die optional für die G1 erhältlichen Weitwinkel- und Telekonverter erhöhen den Brennweitenbereich auf 27 bis 153 mm. Die Kamera stellt Blenden von 2,0 bis 2,5 zur Verfügung, die Empfindlichkeit ist auf 50, 100, 200 und 400 ISO einstellbar. Mit Hilfe der neuen Movie-Funktion können Filmsequenzen bis zu 30 Sekunden aufgenommen werden, wobei das Motiv entweder über den optischen Sucher oder über das Farbdisplay anvisiert wird. Darüber hinaus lassen sich mit der G1 Serienaufnahmen mit 1,7 Bildern pro Sekunde herstellen.

Das Autofokus-System arbeitet wahlweise im One-shot- oder im kontinuierlichen Modus, wobei die Schärfe ständig nachgeführt wird. Eine manuelle Fokussierung ist ebenfalls möglich. Die Verbindung zum Computer erfolgt über eine USB- oder serielle Schnittstelle. Die PowerShot G1 arbeitet unter Windows 95/98/NT 4.0/2000 sowie unter Mac OS und kostet rund 2.500 Mark. Im Lieferumfang enthalten sind eine 16-MB-Speicherkarte mit Platz für CompactFlash-Karten des Typs I oder II, ein Akku inklusive Ladegerät sowie ein Autoladegerät, daß an einen Zigarettenanzünder angeschlossen werden kann.















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