Zeitung & Versandraum
Neue Kooperation
Dienstag 04. September 2001 - Purup-Eskofot forciert den zukunftsweisenden Zeitungs-Workflow. Die Firma hat am 21. August 2001 ein Kooperationsabkommen mit der ELAPLAN Newspaper Technology GmbH geschlossen.
Purup-Eskofot A/S, der dänische Hersteller von Druckvorstufen-, Computer-to-Plate- und Workflowsystemen mit Sitz in Ballerup, hat am 21. August 2001 mit der ELAPLAN Newspaper Technology GmbH, Schönberg bei Kiel, ein Kooperationsabkommen über Produkte und Entwicklungen für das Produktions- und Ausgabe-Workflow-Management im Zeitungsbereich geschlossen.
Ziel der Zusammenarbeit ist es, die Workflowsysteme, welche die Zeitungsdruckvorstufe und die Rotation(en) im CtP-Workflow standortübergreifend miteinander vernetzen, fit zu machen für die künftigen Anforderungen der Zeitungsproduktion in industriellen Dimensionen. Ihre diesbezüglichen Aktivitäten wollen die Kooperationspartner, was Markt und Produkte betrifft, bündeln.
Gemäß der Vereinbarung wird Purup-Eskofot’s Bitmap-orientiertes Seitenübertragungs-, Workflow- und Datenmanagementsystem EskoNet in puncto Funktionalität und Modularität erweitert und verfeinert. U.a. sollen im Zuge dieser Maßnahmen bestimmte ELAPLAN MultiLink-Komponenten in EskoNet integriert werden. Unter Federführung der Purup-Eskofot GmbH, Willich, wird der Zeitungsmarkt mit dieser Lösung auch vom Standort Schönberg aus betreut.
William Schulin-Zeuthen, Sprecher und Vorsitzender des Vorstands von Purup-Eskofot A/S, maß der Kooperation anlässlich der Vertragsunterzeichnung strategische Bedeutung bei: „Mit dieser Initiative unterstreicht Purup-Eskofot das Ziel, zu einem international führenden Anbieter hoch automatisierter Workflowsysteme für die Zeitung zu avancieren. Damit findet die hervorragende Position, die wir bei CtP-Systemen auf dem europäischen Zeitungsmarkt und als eindeutiger Marktführer in den USA halten, ihr Pendant im digitalen Vorfeld. Nun sind ideale Voraussetzungen dafür geschaffen, dass EskoNet auch in Zukunft das Workflowsystem ist, an dem sich andere Zeitungsproduktionslösungen messen lassen müssen.“
