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Zukunftsorientierte Hochverfügbarkeitslösung alfa Cluster 2.0

Donnerstag 29. August 2002 - Mit der neuen Hochverfügbarkeitslösung alfa Cluster 2.0 hat alfa die bisherigen bei vielen Verlagen erfolgreich eingesetzten alfa HA-Tools weiterentwickelt.

Bei der neuen Prozess-orientierten Lösung alfa Cluster 2.0 werden die Prozesse und ihre Ressourcen definiert, die sich über verschiedene Servern erstrecken können. Ein Prozess involviert beispielsweise Festplatten, IP-Adressen, Programme und Prozeduren. Damit hebt sich alfa Cluster 2.0 von den bisherigen, auf dem Markt gängigen Hochverfügbarkeitslösugen ab, die Server-orientiert arbeiten. alfa reagiert damit auf die neuen Anforderungen des Marktes und stellt so eine Cluster-Software für neue, fortschrittliche Speicherarchitekturen wie z.B. Storage-Area Networks (SAN) bereit.

Durch diese konzeptionelle Weiterentwicklung und die zusätzliche Unterstützung des weit verbreiteten Veritas Volume Managers ist es nun Verlagen möglich, Clustersysteme aufzubauen, die aus mehr als zwei Servern (Multi-Node Cluster) bestehen und auch aus unterschiedlichen Hardware-Plattformen (asymetrische Cluster) aufgebaut sein können. Neben dem Veritas Volume Manager unterstützt alfa Cluster 2.0 auch weiterhin den von SUN mit dem Betriebssystem Solaris ausgelieferten Volume Manager „Solstice Disk Suite“.

Auch das IP-Adresskonzept wurde weiter verbessert, so daß jetzt jeder Clusterknoten unabhängig vom Betriebszustand jederzeit über eigene Knotenadressen angesprochen werden kann. Die Hosts werden automatisch überwacht und Services können automatisch übernommen werden. Die für den Betrieb der Services notwendigen IP-Adressen werden als virtuelle Adresse automatisch auf den Netzwerkcontrollern zugeschaltet.

www.alfa.de
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