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Unverändert hohe Ausbildungsquote bei Heidelberg
Freitag 06. September 2002 - Die Heidelberger Druckmaschinen AG investiert in die Zukunft: 237 neue Auszubildende und Studenten starten im September.
Die Heidelberger Druckmaschinen AG setzt ein positives Signal: auch in diesem Jahr hat sich die Ausbildungsquote an den acht deutschen Standorten nicht verringert. Insgesamt 237 junge Menschen haben heute, am 2. September, eine von 18 verschiedenen Ausbildungen und Studienrichtungen bei Heidelberg aufgenommen. Allein 143 Berufsanfänger am Standort Heidelberg / Wiesloch.- davon sind 125 Azubis in den Berufen Industriemechaniker, Industrieelektroniker, Mechatroniker, Industriekaufleute, Informatikkaufleute, Fachinformatiker, Technische Zeichner, Drucker und Mediengestalter; ausserdem 12 Studenten der Berufsakademie in den Diplomstudiengängen Maschinenbau, Informationstechnik, Wirtschaftsinformatik und der neue Studiengang Medieninformatik sowie sechs Trainees. Die Zahlen an den anderen Standorten belaufen sich auf: Amstetten 37, Mühlhausen drei, Brandenburg 21, Leipzig elf, Ludwigsburg neun und Kiel 13 Neueinstellungen.
Innovative Ausbildungsmethoden beim Weltmarktführer der Print Medien Industrie Bei Heidelberg steht der Nachwuchs für die Zukunft. Als Weltmarktführer der Print Medien Industrie sieht sich das Unternehmen in der Verantwortung, jungen Menschen eine attraktive Berufsperspektive zu bieten. Deshalb sind Ausbildung sowie kontinuierliche Weiterbildung und Qualifizierung zentrale Themen. Die deutschlandweite Ausbildungsquote von 5,4 % spiegelt das Engagement von Heidelberg in der Ausbildung wider.
Ausbildungszentren bei Heidelberg
An den acht deutschen Standorten Amstetten, Brandenburg, Heidelberg, Kiel, Leipzig, Ludwigsburg, Mühlhausen und Wiesloch bildet Heidelberg mehrere hundert junge Menschen in unterschiedlichen Berufen aus. Darüber hinaus bietet das Unternehmen fachliche Weiterbildungs- und Qualifizierungsprogramme, eine internationale Ausbildung und eine duale Hochschulausbildung in Zusammenarbeit mit Berufsakademien und Fachhochschulen.
