Workflow
OneVision mit zukunftsweisenden Software-Lösungen
Samstag 05. Oktober 2002 - OneVision stellt vom 14. bis 17. Oktober 2002 auf der IfraExpo die neuesten Innovationen und Updates für den Vorstufen-Bereich der Zeitungs- und Magazinverlage vor.
Schwerpunkt der Präsentation liegt, angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Lage, auf Software-Lösungen, die den Verlagen neue Wege zu einer rentableren Produktion aufzeigen sollen.
Zum ersten Mal präsentiert OneVision die neuen Versionen von Asura 5.1 und Solvero 5.1. Beide, Asura wie auch Solvero, beherrschen in den vorgestellten Versionen erstmalig die Verarbeitung und Ausgabe von PDF-X/1a:2001 und PDF-X/3. Diese neuen, ISO-zertifizierten PDF/X-Formate stellen einen wesentlichen Schritt zum standardisierten Datenaustausch in der Verlagswirtschaft dar. Als führender Hersteller von Software-Lösungen für die automatisierte Kontrolle, Korrektur und Optimierung von PDF- und PostScript-Dateien, ermöglicht OneVision den Anwendern von Asura und Solvero, Daten sicher und zuverlässig in den Formaten einzusetzen und auszutauschen.
Asura Pro, als erweitere automatisierte Software-Lösung, bietet die bewährten Funktionen von Asura in Kombination mit Garda und der Funktionalität vier weiterer Plug-ins, die exakt auf den Workflow von Zeitungen und Verlagen zugeschnitten sind.
Asura Enterprise – die einzigartige, modulare Lösung von OneVision zur Online-Datenannahme, Bearbeitung, Verwaltung und Übertragung von beliebigen PDF, EPS- und PS-Dokumenten – erlaubt höchstmögliche Automatisierung in der Druckvorstufenbearbeitung.
Als ein weiteres, neues Produkt der vielfältigen Asura-Familie hat Asura Balance ebenfalls Premiere. Asura Balance verbindet mehrere Asura-Server zu einem Cluster und ermöglicht so eine entscheidend bessere Auslastung. Bei Ausfall eines Servers kann der Gesamtverbund weiterarbeiten.
Neben den vielfältigen Neuerungen der Asura-Familie, stellt OneVision erstmals eine Software-Lösung für die Konvertierung zwischen raster- und objektbasierten Formaten vor. Sicuriq heißt dieses Highlight, das in zwei Varianten erhältlich ist – Sicuriq und Sicuriq Pro. Bei beiden werden, ähnlich wie bei Asura, die Quelldateien in Hotfoldern abgelegt und nach festgelegten Regeln in ein anderes Datenformat konvertiert. Unterstützt werden, neben den objektbasierten Formaten PDF, EPS und PostScript, die Rasterformate JPEG und TIFF. Bei Sicuriq Pro stehen außerdem TIFF-IT- und Scitex Handshake- Formate zur Auswahl.