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Scanner mit 1.800 x 3.600 ppi und Firewire-Schnittstelle

Freitag 25. Oktober 2002 - Microtek hat seine Artixscan-Serie um den neuen Artixscan 1800f erweitert.

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Für den Transport der Daten stehen beim Artixscan 1800f eine USB-2.0-Schnittstelle und eine Firewire-Schnittstelle zur Verfügung. Da die Nutzung von USB 2.0 eine entsprechende Karte erfordert, ist der Anschluß des Scanners ebenfalls über eine USB-1.1-Schnittstelle möglich. Das Gerät kann sowohl Aufsicht- als auch Durchsichtvorlagen verarbeiten. Es liefert eine Auflösung von 1.800 x 3.600 ppi bei einer Farbtiefe von 48 Bit und einer Enddichte von 4.8. Als Abtasteinheit ist eine neuartige Kodak-CCD mit 14.000 Elementen integriert. Die sogenannte EDIT-Technologie (Emulsion Direct Imaging Technology), die in dem Scanner zur Anwendung kommt, erlaubt ein direktes Abtasten der Scanvorlage ohne Glasscheibe. Zur Bildung von Newton-Ringen kommt es laut Microtek infolgedessen nicht.

Im Lieferumfang des neuen Scanners ist auch die Scansoftware SilverFast Ai Pro 6 enthalten, mit der sich Effekte von Staub und Kratzern entfernen lassen. Die Software ist zudem in der Lage, verblaßte Farben wiederherzustellen und übersättigte zu normalisieren. Microtek liefert darüber hinaus fünf Rahmen für Durchsichtvorlagen mit, um unterschiedliche Formate verarbeiten zu können. Der Preis für den Artixscan 1800f beträgt rund 3.500 Euro inklusive Mehrwertsteuer.

www.microtek.de
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