Workflow
Integration X demonstriert Automatisierung des Arbeitsablaufes
Montag 13. September 2004 - Das Softwarehaus Integration X will auf der IfraExpo Verbesserungen ihrer State-Of-The-Art Lösungen zur Automatisierung der Zeitungsproduktion sowie mehrere neue Produkte zeigen.
Integration X hat mit ihrem einzigartigen xProof Arbeitsablauf zur Übertragung und Empfang von fertigen Seiten und mit Bildschirmkontrolle der gerippten Dateien großen Erfolg gehabt.
Auf der Ausstellung zeigt Integration X neue Versionen von adProof und xProof, und hat darüber hinaus ein paar Überraschungen in der Hinterhand.
Integration X hat vor kurzem eine Vereinbarung mit der dänischen Firma Berlingske IT (BIT) betreffend Weiterentwicklung eines existierenden IT Projektes zur Zentralisierung und Optimierung des Berlingske Konzerns Annoncen- und Ganzseiten-Arbeitsablaufes getroffen. Nach Fertigstellung des Projektes werden 40 % aller Zeitungsseiten und Annoncen in Dänemark einen Arbeitsablauf durchlaufen, wo Integration X ihr System mit SAXoPRESS und Atex Enterprise integriert hat.
Die skalierbare Technologie in xProof, kombiniert mit der Möglichkeit xProof mit unseren anderen Produktionssystemen zu integrieren hat bewirkt, dass wir xProof als das primäre Arbeitsablaufsystem in BIT und für alle Berlingskes Publikationen gewählt haben. Integration X Systeme haben die notwendige Stabilität und Skalierbarkeit für die vielfältigen Aufgaben die wir haben, sagt Stig Arildsen, der Chef der Produktentwicklung bei BIT.
Anfang des Jahres hat Integration X eine Vereinbarung mit der großen schwedischen Tageszeitung Göteborgs-Posten (GP) für ein neues, vollautomatisches Arbeitsablaufsystem zur Steuerung der Ganzseiten Ausgabe getroffen, nämlich Arbeitsablaufsystem xProof, welches GP im März 2004 in Betrieb genommen hat.
xProof gab uns die Möglichkeit ein System zu installieren, welches zum einen unsere existierende RIP- und OPI Systeme anwenden konnte, und zum anderen eng mit unserem MWM Steuerungssystem integriert werden konnte. Mit Hilfe der Browserbasierten Benutzergrenzfläche ließ sich das System ganz einfach im Hause verbreiten, und die Ausbildung von Superanwendern ist eine verhältnismäßig einfache Aufgabe gewesen, sagt Stefan Andreasson, der Projektverantwortliche von GPs IT- und Betriebsabteilung.