Aus den Unternehmen
Océ InMotion zieht erfolgreiche Bilanz
Donnerstag 14. Oktober 2004 - Die Premiere der Hausmesse Océ InMotion im oberösterreichischen Wels war äußerst erfolgreich. Mehr als 450 Interessenten und Kunden informierten sich vor Ort über neueste Trends und Digitaldrucksysteme.
Mit der Océ InMotion setzte Océ-Deutschland in Kooperation mit Océ-Österreich einen frischen Impuls für die Digitaldruckbranche. Auf über 1.000 Quadratmetern zeigte Océ vom 6. bis 9. Oktober Neuheiten aus den Bereichen Hard- und Software für das Dokumenten- und Workflow-Management. Dabei stießen die Océ VarioStream 9000 wie die Océ CPS900, die Océ VarioPrint 2110 für das Kleinformat ebenso auf großes Interesse wie Digitaldrucksysteme für das Groß- und Supergroßformat. Allen voran beeindruckten hier die Océ CS6060 sowie die Océ Arizona T220 UV mit bestechender Druckqualität für die visuelle Kommunikation in XXL. Mit zahlreichen Digitaldrucksystemen für Einzelblatt und Endlosdruck sowie für die technische Dokumentation oder witterungsbeständige Außenwerbung sprach Océ die Marktsegmente Industrie und Handel, Agenturen und Verlage, öffentliche Verwaltung, Finanz- und Telekommunikation sowie die grafische Industrie direkt an. Anhand von zahlreichen Anwendungsbeispielen aus der Praxis zeigte Océ, wie Produktivität, Flexibilität und Druckqualität optimal ineinander greifen.
Mit der Océ InMotion in Österreich möchten wir ein Zeichen für die Zukunft setzen, sagt der Aufsichtsratsvorsitzende der Océ-Österreich Sebastian Landesberger, wir möchten unsere Präsenz in Österreich steigern und unseren Bekanntheitsgrad erhöhen. Das Ziel, nicht nur Hardware auszustellen, sondern den Besuchern die kundenorientierte Ausrichtung von Océ näher zu bringen, sei erreicht worden. Wir unterstützen unsere Kunden bei der Optimierung ihrer Geschäftsprozesse. Océ möchte sich als echter Partner einbringen. Ein erster Schritt in diese Richtung ist uns jetzt mit der Océ InMotion für und in Österreich gelungen, freut sich Sebastian Landesberger, der auch als Vorsitzender der Geschäftsführung der Océ-Deutschland agiert. Auch Dr. Georg Schennet, Geschäftsführer der Océ-Österreich, zeigte sich sehr zufrieden mit dem ersten gemeinsamem Projekt der beiden deutschsprachigen Océ-Landesgesellschaften.
Océ-Deutschland wird ab dem neuen Geschäftsjahr, das am 1. Dezember 2004 beginnt, auch für Océ-Österreich verantwortlich zeichnen. Seitens der holländischen Muttergesellschaft wurden so genannte EBA (Enlarged Business Areas) geschaffen. Hierbei werden affin agierende Landesgesellschaften in die Verantwortung einer Landesgesellschaft gestellt, um Stärken zu bündeln.
Gäste der Océ InMotion reisten aus den Einzugsgebieten zwischen Wien und Innsbruck sowie aus dem südlichen Bayern an. Sie lobten das ausgesuchte Ambiente, ein malerisch gelegenes Minoritenkloster, im Herzen der Stadt Wels. Diese für die Druckbranche wirklich ungewohnte Kulisse wirkte für sich genommen, da sich ein außergewöhnliches Spannungsfeld zwischen historischen Fresken, Ausgrabungen und High Tech-Systemen von Océ entwickelte. Nicht zuletzt bildete auch die Historie ein Kloster aus dem 14. Jahrhundert und Océ mit über 127jähriger Unternehmensgeschichte eine thematische Klammer, die die Besucher honorierten. Sebastian Landesberger: Die Océ InMotion in Österreich ist für uns Motivation zur Steigerung unseres Engagements. Unsere Entwicklungen für Farbe und Schwarzweiß bieten eine sehr gute Basis für den Erfolg in Österreich. Verständlich, dass nach dieser erfreulichen Bilanz eine Wiederholung der Océ InMotion für 2005 in Österreich geplant ist. Weitere Details standen aktuell noch nicht fest.