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KBA-Metronic zieht positive Bilanz

Freitag 27. Mai 2005 - Vor kurzem ging in Düsseldorf die Messe interpack 2005 zu Ende. Mit rund 176.000 Besuchern aus 106 Ländern und 2.668 Ausstellern war es nach Angaben des Veranstalters die größte interpack aller Zeiten.

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„Nicht allein die Zahl der Fachbesucher, sondern die Internationalität und vor allem die Investitionsbereitschaft der Kunden waren bemerkenswert. Mehr als zwei Drittel der Besucher waren Führungskräfte mit Entscheidungskompetenz. Die interpack 2005 konnte ihre Spitzenstellung als die weltweit führende Plattform für die Verpackungsbranche erneut ausbauen“, resümiert Wilhelm Niedergöker, Geschäftsführer der Messe Düsseldorf GmbH.

Metronic im neuen KBA-Look
Auch von den Verantwortlichen der KBA-Metronic AG wurde die interpack 2005 rundum als voller Erfolg gewertet, da das Interesse an den eigenen Kennzeichnungslösungen überaus erfreulich war. Unter den zahlreichen Kundenkontakten waren zwei Drittel Neuinteressenten. Besonders hervorzuheben ist das Interesse vieler weltbekannter Unternehmen aus den verschiedensten Industriebereichen wie z. B. Verpackung, Pharma, Kosmetik, Lebensmittel, Getränke, Medien und Kommunikation, Kabel, Maschinenhersteller, das ein lebhaftes Nachmessegeschäft erwarten lässt.
Zum ersten Mal präsentierte sich die Metronic auf einer Messe im neuen KBA-Design mit neuem Logo. Auf dem Messestand wurden den Fachbesuchern mit den AlphaJET C und AlphaJET E wirtschaftliche Lösungen für den Inkjetdruck, die Laserflotte F-1010 plus, F-1030 plus und F-1010 SP sowie eine Heißprägemaschine Metronic MB01 gezeigt.

Technologieführer bei sparsamen Inkjetdruckern
Mit den beiden AlphaJET-Systemen demonstrierte KBA-Metronic, dass Kennzeichnung mit Inkjetdruck eine sparsame Technologie sein kann. Besonders beeindruckten die Messebesucher die niedrigen Verbrauchsdaten des alphaJET C im Wettbewerbsvergleich und bestätigten das KBA-Tochterunternehmen hier einmal mehr als Technologieführer. Verbrauchskosten können auf gut ein Drittel gesenkt werden, bei großen Produktionsvolumen in der Verpackungsindustrie ein echter Anreiz auf Technologie „Made in Germany“ zu setzen.

Fokus verstärkt auf Lasertechnologie
Große Beachtung fand ebenfalls die Laserflotte der KBA-Metronic AG. Unter dem Aspekt der „sparsamen Kennzeichnung“ stehen die Laser ohnehin an erster Stelle, da die Laserkennzeichnung betriebsmittelfrei arbeitet.   
Mit Geräten in verschiedenen Leistungskategorien bietet Metronic für jeden Anspruch das richtige System. Eine Kernkompetenz liegt auch in der kundenspezifischen Einbindung der Lasertechnik.
Ein Magnet war ein Roboter der Fa. Motoman, der in einem Systemintegrator der Fa. Geku eingebunden war. Jeder Messebesucher konnte über einen Laptop ein Motiv sowie einen Namen wählen, diese wurden dann auf einem weißlackierten Metalldöschen mit einem CO2-Laser (F-1030) mittels Farbabtrag kodiert. Anschließend erfolgte eine Beschriftung mit einem alphaJET C in MEK schwarzer Tinte. Mit UV-sichtbarer Farbe wurde zusätzlich das KBA-Metronic-Logo aufgebracht. Zudem wurden verschiedene Kombinationsmöglichkeiten zwischen ihrem Transportsystem UDA 150-S und unterschiedlichen Kennzeichnungslösungen für die Offline-Kodierung auf Faltschachteln oder Blisterkarten gezeigt.

www.kba.com
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