Weiterverarbeitung

Friary Press konnte der Lithrone 1040P nicht widerstehen

Mittwoch 08. Juni 2005 - Friary Press in Dorchester, eine Druckerei hat eine Zehnfarb-Lithrone 1040P Perfecotr installiert. Die neue Komori Druckmaschine ersetzt die Fünffarb-Maschine Heidelberg 105CD und wird zwei Achtfarb-Heidelberg 102APs und eine Zweifarb-Heidelberg 102ZP hinzugefügt.

„wir wollten die Möglichkeit zur Durchführung eines beidseitigen Vierfarbdrucks und einer Versiegelung in einem Durchgang und zur gelichen zeit die Flexibilität zum Perfektionieren von schweren Papieren haben. Lithrone 1040P bietet uns genau das, was andere Druckmaschinen nicht erfüllen“, erklärte Geschäftsführer Jon Parvin. „Die Lithrone 1040P bietet uns eine extrem hohe Produktivität zusammen mit schnellem Auftragswechsel, und ist daher kostenefektiv bei einer Vielzahl von Fertigstellungszeiten. Für mich besteht kein Zweifel daran, dass Perfecting-Druckmaschinen in Zukunft die Norm darstellen werden. Warum sollte eine Druckerei zwei Pressen kaufen wollen oder Druckarbeiten zweimal durch eine Presse schieben, wenn eine Maschine die Arbeiten viel effizienter durchführen kann. Ich behaupte damit nicht, dass jede Druckerei einen Long-Perfector erwerben muss, doch wird es meiner Meinung nach immer schwieriger für Druckereien werden mit einseitigen Druckmaschinen ein Geschäft zu bestreiten. Die wirtschaftliche Rechnung ist einfach. Die neue Komori Druckmaschine bietet uns enorme Vielseitigkeit. Zum Beispiel können wir leicht vom Druck und der Versiegleung eines Buches auf 80 Gramm Papier zum Druck eines Buchumschlags auf 400 Gramm Papier umstellen. Die Lithrone 1040P wird in unserere vor kurzem erstellten CIP4-Umgebung integriert werden und mit KPG-Plattenausgabe auf einem Lotum 800 CTP-System angewendet. Wir sind von allem, was wir bei Komori gesehen haben beeindruckt _ vom Verkäufer bis zu Vorführung sowie dem gebotenen Service. Wir sind überzeugt, dass die Lithrone 1040P die Kosteneffektivität unseres Unternehmens bedeutend verbessern wird, und wir unseren Kunden einen effizienteren Service bieten können.“, sagt Parvin weiterhin.