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Verbrauchsmaterialien

Plike – neu im Schneidersöhne Sortiment

Donnerstag 21. Juli 2005 - Wenn man es erst einmal angefasst hat, mag man Plike gar nicht mehr aus der Hand legen. Es fühlt sich unglaublich glatt an und hat diesen feinen Überzug, fast ein wenig wie Gummi oder weiches Plastik. Der italienische Hersteller Cordenons erklärt, der Name Plike sei entstanden aus „Plastic” und ”like”.

Plastik erlebt momentan im Produktdesign ein Revival, das sich im grafischen Bereich nur schwer umsetzen lässt. Da wirken die negativen Eigenschaften sehr unvorteilhaft: Plastik fühlt sich kalt an, ist teuer und vor allem sehr schlecht zu bedrucken. Plike kommt da gerade richtig. Es fühlt sich an wie Plastik, hat aber die positiven Eigenschaften eines Papiers. Es ist sehr weiß und liefert gute Druckergebnisse, vorausgesetzt der Drucker beachtet die ausführlichen Hinweise in der Produktinfo von Schneidersöhne.

Die ungewöhnliche Haptik und die satte Farbpalette machen Plike zum Papier der Wahl für auffalende Druckjobs. Es kommt mit einer Blindprägung, Thermografie oder Prägefolie versehen beeindruckend auf Luxusverpackungen zur Geltung. Glückwunschkarten, Broschüren und hochwertige Kataloge werden die Augen und Hände des Empfängers erfreuen. Als Bucheinbandmaterial lässt es sich nach dem Offsetdruck gut laminieren.

Außer Hochweiß und Elfenbein sind ein knalliges Rot, ein kräftiges Blau, tiefschwarz und dunkelbraun im Angebot. Die Gewichtspalette reicht von 120 g/qm bis zu 330 g/qm in fast allen Farben. Ab 140 g/qm gibt es eine beidseitig gestrichene Version, außerdem sind passende Versandtaschen in DIN lang erhältlich.

www.schneidersoehne.de
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