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Technologie-Sprung mit red.web setzt neue Maßstäbe in der Redaktion

Donnerstag 18. Oktober 2007 - Auf dem Markt der Redaktionssysteme beherrschte ein Thema die Gespräche in Halle A der IfraExpo 2007 in Wien: der Technologie-Sprung ins Web als Grundlage für die polymedialen Aufgaben der Zukunft.

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Das kundige Fachpublikum kam mit klarem Anforderungsprofil nach Wien. Gesucht: Ein modernes Redaktionssystem, das die wirtschaftlichen Ziele des Verlages ebenso unterstützt wie die sich wandelnden Aufgaben der Redaktion. Gefunden: red.web – das unter Java entwickelte, webbasierte Redaktionssystem.

„Wir haben von Anfang an eine klare Strategie verfolgt: Ein webbasiertes Redaktionssystem, überall verfügbar, leicht zu bedienen, vielseitig in den Möglichkeiten – und immer ganz nah an der redaktionellen Praxis. Die konsequente Umsetzung dieser Linie sichert nun unseren Erfolg“, bestätigt Siegmund Radtke, Verlagsleiter im Mittelrhein-Verlag und red.web-Verantwortlicher. „Die erfreulichen Reaktionen unserer Kunden bestärken uns darin, diesen Weg weiter zu gehen.“

Auf der Messe wurde auch erneut deutlich, dass zahlreiche Verlage vor dringend notwendigen organisatorischen Neuerungen in der Redaktion stehen: die Integration des Online-Auftritts, die verstärkte Nutzung mobiler Dienste, vielfältigere Zusammenarbeit mit externen Partnern, die Umsetzung des Newsdesk-Modells, die intensive Zusammenarbeit mit dem AdDesk nach dem Papernet-Konzept – bei solchen und ähnlichen Anforderungen stoßen die klassischen Systeme immer häufiger an technologische Grenzen – im Gegensatz zu red.web: „Wir hörten auch von unseren Gästen am Messestand immer wieder die gleichen positiven Reaktionen“, bilanziert Siegmund Radtke. „Vom Chefredakteur über den IT-Verantwortlichen bis zum Verlagsleiter – alle erkannten in unserem Redaktionssystem die Möglichkeiten, ihre speziellen Arbeitsweisen umzusetzen.“

Vor dem Hintergrund des Messe-Erfolgs ist es nicht verwunderlich, dass sich auch die Gesamtbilanz des Jahres 2007 bei red.web rundum positiv präsentiert. Ein Blick auf die Liste der Neukunden unterstreicht diesen Eindruck: der Zollern-Alb-Kurier (Balingen), die Emder Zeitung, der Nordbayerische Kurier (Bayreuth), das Haller Kreisblatt (Westfalen), der General-Anzeiger in Bonn – überall ließ und lässt sich red.web problemlos in die Systemlandschaft des Hauses einbinden.

Für Bernhard Sänger (red.web-Vertrieb) sind diese Erfolge eine weitere Bestätigung der Produkt-Strategie: „Unser System schreibt dem Kunden eben nicht vor, wie er zu arbeiten hat. red.web passt sich den Ansprüchen und Erfordernissen jedes Verlages an. Unabhängig von seiner Größe. Egal ob reine Print-Produktion oder polymediale Ausrichtung. Das Produkt-Paket von red.web lässt sich stets so einsetzen, dass die Ziele des Kunden erreicht werden: Hohe Effizienz und Qualität.“

Ein weiterer Pluspunkt, der bei jeder System-Auswahl ins Gewicht fällt: die schnelle und reibungsarme Einführung. So vergehen in der Regel zwischen der Entscheidung für red.web und dem Produktionsstart des neuen Systems nur wenige Wochen. „Das liegt sicher auch an der Qualität unserer Projektleiter“, sagt Jörg Peter Herrmann, Leitender Redakteur Technik bei red.web. „Aber vor allem hilft das System selbst, denn seine Handhabung ist denkbar einfach.“ Wer bis heute langwierige und damit kostenintensive Schulungen und Systemeinführungen erlebt hat, wird bei red.web angenehm überrascht: Saubere Oberflächen, verständliche Buttons, klare Menü-Führung, dazu Hilfe-Texte und automatisierte Konflikt-Prüfungen – der Redakteur kann sich von Anfang an wieder auf das konzentrieren, was in erster Linie den Wert des Produkts ausmacht: der redaktionelle Inhalt!

„Die Nähe zur Praxis ist für uns der entscheidende Faktor, der uns bei allen Entwicklungsschritten den entscheidenden Vorsprung sichert“, ergänzt red.web-Entwicklungsleiter Oliver Andrich. „So konnten wir schon bei der Konzeption unserer neuen Produkte die Anforderungen unserer Kunden einfließen lassen.“ Die Ergebnisse konnten sich auf der IfraExpo 2007 in Wien sehen lassen: zum Beispiel die neue red.web-Bildverwaltung und die red.web-InDesign®-Integration.

Die red.web-Bildverwaltung ermöglicht den Foto-Workflow der kurzen Wege. Vom schnellen Zugriff über die saubere Selektion und das einfache Editieren
der IPTC-Felder bis zur Weiterbearbeitung in anderen Anwendungen.
Dabei sind – ganz der red.web-Philosophie folgend – zahlreiche Anforderungen aus der redaktionellen Praxis geschickt umgesetzt worden: Einfach einzurichtende Ein- und Ausgangsordner. Treffsichere Volltextsuche über die IPTC-Felder. Schnelle Serienbild-Verschlagwortung z. B. für die Übernahme ins Archiv. Konfigurierbarer IPTC-Ausfüllzwang. Und natürlich die schnelle Übergabe ausgewählter Bilder: drag & drop in red.web, Photoshop® & Co. Die Redaktion wird so in die Lage versetzt, ihr gesamtes Bildmaterial optimal zu verwalten – vom ersten Laden aus der Kamera über das Sichten der Fotos bis zur Veröffentlichung in den gewünschten Kanälen.

Die neue red.web-InDesign®-Integration ermöglicht das effiziente Zusammenspiel des Redaktionssystems mit InDesign® – genau dort, wo anspruchsvolle Spezialgestaltungen vollständig in die redaktionelle Arbeit eingebunden werden sollen. So können InDesign®-Dokumente direkt aus red.web heraus
angelegt, bearbeitet und jederzeit aktualisiert werden. Auch bereits in red.web erstellte Texte lassen sich mit einem Klick ins InDesign®-Format wandeln. Maße, Platzierung und Layout-Vorgaben können bereits im Redaktionssystem passgenau definiert werden. In der Praxis bewirkt diese tiefe Integration eine deutliche Beschleunigung der Arbeitsschritte. Abstimmungsprobleme zwischen Redaktion und Grafik sind damit ausgeschlossen, unnötige Mehrarbeit verhindert. Fertige InDesign®-Gestaltungen werden automatisch in red.web gespeichert und visualisiert. So entfällt auch das sonst oft übliche Hin und Her der manuellen Übertragungswege.

Und noch ein Aspekt beherrschte die Diskussionen auf der IfraExpo 2007. Der technologische Vorreiter red.web ruht sich nicht auf seinem Vorsprung aus. Ganz im Gegenteil: Mit seinem Ausblick auf eine redaktionelle Themenplanung gewann red.web großen Zuspruch und setzte bereits den nächsten Meilenstein der Entwicklung: Die red.web-Themenplanung bedeutet einen weiteren Schritt in die polymediale Zukunft. Mit der medienneutralen „Redaktionellen Mappe“ lässt sich jedes Thema einfach und klar strukturiert bearbeiten und veröffentlichen. Die ersten Reaktionen der Gäste am red.web-Messestand fielen eindeutig aus: „Das ist genau das Werkzeug, nach dem wir gesucht haben!“

www.red-web.com
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