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Veredelung & Siebdruck

RSI-2-Modul von Stork Prints setzt den neuen Maßstab für Rotationsschablonendruck auf drupa 2008

Montag 31. März 2008 - Stork Prints setzt durch die Präsentation des RSI-2 – einer verbesserten Ausführung des umjubelten RSI® (Rotary Screen Integration)-Moduls – auf der Drupa 2008 den neuen Maßstab für den Rotationsschablonendruck.

Dank seines modernisierten Designs – einzigartig seit der Einführung des Moduls im Jahre 1963 – kann das RSI-2 nahtlos in die Architektur, Software und Mechanik der neuesten Druckmaschinen integriert werden. Die Hauptvorteile umfassen eine komplette Interaktivität, verbesserte Bedienungsfreundlichkeit, schnellere Fertigungszeiten und einen kürzeren Schulungsbedarf.

Das RSI-2 ist bei weitem keine Standalone-Anlage und kann über die Hauptsteuertafel der Druckmaschine bedient werden. Auf diese Weise lassen sich alle Rotationsschablonenpositionen – zusammen mit sonstigen Druck- und Konvertierungshandlungen – gleichzeitig und zentralisiert überwachen. Es können viel mehr Signale auf einen einzigen Blick erkannt werden, so dass Probleme nahezu sofort erfasst und in viel kürzerer Zeit behoben werden können.

Darüber hinaus ermöglicht die schaltflächenfreie Berührungssteuertafel – mit einer vergrößerten Schnittstelle – eine direkte und unmissverständliche Menünavigation für den schnellen und kinderleichten Zugriff auf jeden gewünschten Befehl.

Auch an die verbesserte Ergonomie wurde gedacht: Die äußere Abdeckung lässt sich leicht nach außen hin öffnen und ist ohne körperliche Anstrengung aus Bodenhöhe erreichbar, während das Rakelloch erweitert wurde, so dass während des Einlegens besser manövriert werden kann.

Obwohl das RSI-2-Design die bestehenden Module von Storks serienmäßigem RSI-Programm ersetzen, basiert die Anlage auch weiterhin auf der bewährten Rotationsschablonentechnologie des Unternehmens. Die RSI-Modulanwendungen umfassen die Etiketten-, Verpackungs-, Tapeten-, Textil- und Beschichtungsmärkte und eignen sich für die neugravierbaren und elektroformierten RotaMesh®-Schablonen aus reinem Nickel.

Stork pflegt enge Partnerschaften mit über 30 der weltweit führenden Druckmaschinenhersteller, um den Rotationsschablonendruck sowohl auf neuen als auch – mittels maßgeschneiderter Nachrüstungsprogramme – auf vorhandenen Druckmaschinen zu ermöglichen. Module sind in Breiten von 10 Zoll (254 mm) bis zu 40 Zoll (1000 mm) und einem umfassenden Angebot an Rapportgrößen erhältlich, so dass praktisch alle bahngeführten Substrate eingesetzt werden können.

Bert Grootjen, Programm-Manager Grafik von Stork Prints, dazu: „Das RSI-2 ist ein Meilenstein für den Rotationsschablonendruck! Es ist die erste modulare Anlage seiner Art und bietet komplette Synchronisierbarkeit mit der Druckmaschine, sowohl hinsichtlich Software als auch Engineering. Es stellt die perfekte Plattform für den reibungslosen Inline-Rotationsschablonendruck in der für Mehrfachanwendung geeigneten Konvertierungsumgebung dar.“

www.storkprints.com
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