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OKI Print Optimizer – in nur vier Schritten zu optimiertem Output Management und erhöhter Kostentransparenz

Dienstag 27. Mai 2008 - OKI Printing Solutions, Spezialist für professionelle Drucklösungen und Output Management, erweitert neben der erfolgreichen Printer Flatrate als Einzel-Business Lösung ab sofort mit OKI Print Optimizer sein Output Management Portfolio um eine ganzheitliche Unternehmenslösung.

Das neuartige Konzept ist insbesondere auf die Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen mit Druckerinfrastrukturen ab etwa 20 Geräten zugeschnitten. Es bietet Anwendern eine hoch individualisierte Analyse zur Standardisierung der Druckausgabe mit dem Ziel, Kosten, Serviceleistungen und Prozessabläufe zu optimieren. OKI Print Optimizer ermöglicht es Unternehmen, ihre Drucker Infrastruktur „auszulagern“ und sämtliche Leistungen für ein effizientes Output Management zu einem monatlichen Pauschalpreis aus einer Hand zu erhalten – von der Hard- und Software über Vor-Ort-Service, Finanzierungsverträge bis hin zur Lagerung und Lieferung druckereigener Verbrauchsmaterialien.

OKI Printing Solutions bietet mit OKI Print Optimizer als erster Hersteller in enger Zusammenarbeit mit Fachhandelspartnern und Systemhäusern ein ganzheitliches und sogar Hersteller übergreifendes Output Management Vertragsmodell speziell für den Mittelstand.

Dieses berücksichtigt auf Basis einer kostenlosen Analyse vorhandener Druck- und Kopiererhardware sowie aller kaufmännischen Komponenten die jeweils individuellen Output Anforderungen eines Anwenders. Daraus erstellt OKI Printing Solutions ein auf die Unternehmensbedürfnisse zugeschnittenes Output Konzept, das sich nicht auf statistisch, sondern vielmehr auf real ermittelte Werte stützt und transparent die effektiven Druckkosten im Unternehmen aufführt. Unternehmen erhalten so ein Komplettangebot über den Betrieb und das Management ihrer Output-Infrastruktur zu monatlich fest kalkulierbaren Kosten. Dabei gewährt OKI Print Optimizer höchstmögliche Flexibilität hinsichtlich der Vertragslaufzeit – von 36 bis 72 Monaten – sowie der Abrechnungsmodalitäten, etwa nach Druckvolumen oder benötigter Verbrauchsmaterialien.


In vier Schritten zu Kostentransparenz und effizientem Output
OKI Printing Solutions ermöglicht es Unternehmen, mit OKI Print Optimizer in nur wenigen Schritten erhöhte Kostentransparenz zu erlangen und ihr gesamte Output Management zu optimieren: Die Umsetzung erfolgt in den vier Projektphasen Analyse, Konzeption, Vertragsvereinbarung mit Service Level Agreements, Implementierung und Betrieb.

Jedem Vertragsmodell legt OKI zunächst eine umfassende Real-Analyse bzw. ein individuelles Output Infrastruktur Konzept zugrunde. Ermittelt werden die im Unternehmen anfallenden Druckan wendungen, der gesamte Dokumenten Management Workflow, die Beschaffenheit der jeweiligen Stellplätze von Druckern, Kopierern, Multifunktions- und Faxgeräten sowie räumliche Gegebenheiten und Größe der Arbeitsgruppen. Ebenso fließen der Beschaffungswert aller vorhandenen Geräte, bestehende (Service-) Verträge mit Herstellern und Dienstleistern im Bereich Output Management sowie der Einkauf von Verbrauchsmaterialien, inklusive Papier, in die Betrachtung mit ein.

Planungssicherheit von der Hardware bis zum Controlling
Unter Berücksichtigung der Erkenntnisse der Real-Analyse konzipiert und implementiert OKI Printing Solutions eine auf den Anwenderbedarf zugeschnittene Drucker Infrastruktur. Dies ist sowohl durchgängig mit OKI eigenen Systemen als auch heterogen und Hersteller übergreifend möglich.

Darüber hinaus profitieren Unternehmen innerhalb eines Rahmenvertrags für das Rund-um-Sorglos-Paket von attraktiven Finanzierungslösungen sowie der Kompetenz eines zentralen Ansprechpartners für alle Belange rund um die Druckerlandschaft. Nicht zuletzt gewährt OKI Unternehmen die Möglichkeit eines Technologie wechsels während der Vertragslaufzeit, um die Systemlandschaft jederzeit an veränderte Anforderungen anpassen zu können.

„Mit OKI Print Optimizer versetzen wir Unternehmen in die Lage, die Betreuung ihrer Drucker Infrastruktur bei maximaler Kostentransparenz sowie Planungs- und Servicesicherheit ’auszulagern’ und über ein professionelles Management Konzept deutliche Optimierungspotenziale zu heben – je nach Unternehmensgröße und Infrastruktur können diese deutlich über 20 Prozent betragen“, betont Knut Haake, Director Marketing bei der OKI Systems (Deutschland) GmbH.

Flexibilität bei der Konzeptgestaltung und Abrechnung
OKI Print Optimizer Verträge gewähren Unternehmen größtmögliche Flexibilität hinsichtlich Konfigurierbarkeit und Abrechnungsmodalität. So stehen Anwendern je nach Wunsch und wirtschaftlichen Anforderungen sowohl Seitenpreis basierte Varianten als auch Service Lieferverträge über benötigte Verbrauchsmaterialien zur Verfügung. Auch können Unternehmen über die Fixierung von Service Level Agreements die Output Management Konzepte nach ihren Anforderungen gestalten – etwa hinsichtlich der Reaktions- und Wiederherstellungszeiten, Vor-Ort-Support oder auch Wartung und Controlling per Remote Überwachung.

„Im Rahmen unseres stetig wachsenden Projektgeschäfts sowie durch den Erfolg der OKI Printer Flatrate sehen wir speziell bei Business Anwendern im Mittelstand einen steigenden Bedarf, die statt des Druckers von der Stange vielmehr nach ganzheitlichen Konzepten zur Optimierung der Output Infrastruktur suchen“, beschreibt Knut Haake. „Genau diesen Bedarf adressieren wir gemeinsam mit unseren Fachhandelspartnern mit unserem neuartigen Konzept OKI Print Optimizer. Damit bieten wir Unternehmen eine standardisierte und dennoch hoch individualisierte Output Management Lösung mit allen ’All-inclusive’-Vorteilen wie Kostentransparenz und Planungssicherheit, langfristiger Servicegarantie mit Vor-Ort Support, kompletter Finanzierung und nicht zuletzt die Möglichkeit des Technologiewechsels. Zudem geben wir unseren Partnern wie Fachhändlern und Systemhäusern einmal mehr ein sehr praktikables Tool zur Kundenbindung an die Hand, welches sehr attraktives Zusatz- und Folgegeschäft über hochwertige wie langfristige Serviceleistungen eröffnet“, fasst Haake zusammen.

www.oki.de
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