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Inkjet & Digitaldruck

Neues Vertragsmodell für Canon Drucksysteme

Dienstag 21. Oktober 2008 - Beim Einsatz von Drucksystemen wird Flexibilität für die Unternehmen immer wichtiger. Canon stellt daher jetzt mit FlexibleFLOW ein spezielles Vertragsmodell ohne Mindestabnahmemengen vor, das auch nach Abschluss noch viel Raum für Entscheidungen lässt. FlexibleFLOW bietet eine Austauschoption mit der Kunden zeitnah von Innovationszyklen profitieren können. Das neue Vertragsmodell verbindet so vollständige Kostentransparenz mit technologischer Investitionssicherheit.

FlexibleFLOW sieht keine Mindestabnahmemengen für Drucke, Kopien, Faxe und Scans vor – Kunden zahlen nur das, was sie tatsächlich verbrauchen. Das Modell bietet damit eine klare und eindeutige Mietrate und eine effektive Seitenabrechnung. Die aktuellen Kosten bleiben dabei immer im Blick: Mit der für Vertragskunden kostenlosen Software CounterReader mit StatusControl kann nicht nur schnell und unkompliziert das jeweilige Volumen der Drucker und Kopierer angezeigt, sondern auch der aktuelle Status der Systeme abgerufen werden.

Grundlage des Vertragsmodells ist die eingehende Analyse der bestehenden Infrastruktur. Dazu untersuchen die Canon Experten die Zusammensetzung der vorhandenen Drucksysteme, das Nutzungsverhalten und den dadurch entstehenden Bedarf an Papier oder Toner. Auf Basis dieser Analyse erstellt Canon ein Optimierungskonzept mit Vorschlägen für verbesserte Arbeitsprozesse und eine Stellplatzoptimierung. So werden schon vor Vertragsbeginn die Bedingungen dafür geschaffen, dass die Canon Drucksysteme so effizient wie möglich eingesetzt werden können.

FlexibleFLOW bietet Kunden die Möglichkeit, im 2. und 3. Verkaufsjahr – konkret im 23. und 35 Monat – 25 % ihrer Vertragssysteme austauschen. So können Unternehmen innerhalb von drei Jahren die Hälfte der Vertrags-Systeme aktualisieren und damit immer über die neueste Generation von Canon Systemen verfügen.

„Gerade bei sich ständig ändernden Bedingungen in den Unternehmen ist Flexibilität gefordert“, so Marc Trennheuser, Marketing Manager bei Canon Deutschland. „Unternehmensabläufe, Organisationsstrukturen und somit die Anforderungen an die Bürokommunikation sind einem ständigen Wandel unterworfen. Gleichzeitig entwickeln sich Technologien und deren Einsatzmöglichkeiten rapide weiter. Mit FlexibleFLOW können Unternehmen den technischen Fortschritt in einem kontrollierten Kostenrahmen gezielt für sich nutzen.“

Wer sich für den optionalen Austausch entscheidet, kann wiederum zwischen verschiedenen Varianten wählen: Bei Option A bleibt die Mietrate unverändert, dafür verlängert sich die Vertragslaufzeit anteilig. Diese Option bietet sich für Kunden an, die monatlich fix budgetierte Mieten wünschen. Wer dagegen eine festgelegte Vertragslaufzeit vorzieht, kann Option B wählen: Hier bleibt die Vertragslaufzeit unverändert, dafür erhöht sich die Mietrate. Option C schließlich bietet als Kombination aus den beiden ersten Varianten den Kunden die volle Wahlfreiheit über die gewünschte Vertragsflexibilität.

Tuncay Sandikci, Canon Business Center (CBC) Director, ergänzt: „Mit FlexibleFLOW gibt es keine Mindestabnahmeverpflichtungen oder Preisgleitklauseln. Kunden können sicher sein, dass Sie immer nur das zahlen, was Sie tatsächlich verbraucht haben. Zusätzlich zu dieser echten Kostentransparenz erhalten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Infrastruktur schnell und flexibel an optimierte Strukturen und Prozesse anzupassen und zeitnah von innovativen Produktzyklen zu profitieren.“

www.canon.de
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