Aus den Unternehmen
„Zukunft schaffen!“ mit InterRed
Samstag 22. November 2008 - Die Zeitschriftentage am 17. und 18. November in Berlin standen dieses Jahr unter dem Motto Zukunft schaffen: Wie Printmedien ihre Marken stärken und neue Geschäftsfelder erschließen können. Der DeWIT, der Deutsche Wirtschaftsingenieurtag in Stuttgart, der am 13. und 14. November stattfand, hatte als Leitthema WWW - Werte. Wandel. Wachstum. InterRed war auf beiden Veranstaltungen als Aussteller vertreten und fügte sich perfekt in das thematische Bild ein. Den Besuchern bot sich mit dem InterRed Redaktionssystem ein genauerer Einblick in Technologie am Puls der Zeit.
In Gesprächen mit Interessenten und auch Bestandskunden an den jeweiligen Ständen sowohl in Berlin bei den Zeitschriftentagen, als auch in Stuttgart beim DeWIT, der im Mercedes Event Center der Daimler AG stattfand zeigte sich, dass es trotz der Krise in der Automobilindustrie, sowie der weltweiten Finanzkrise, mit der richtigen Unterstützung durchaus machbar ist Zukunft zu schaffen. Verlagsinformations- und Redaktionssystem auf der einen, Unterstützung zum vollwertigen crossmedialen Corporate Publishing (Print, Online, CD/DVD, Intranet, Mobile etc.) auf der anderen Seite, machen InterRed zum unverzichtbaren Instrument nicht nur bei Verlagen. Dass aktuell insbesondere die Verlage mit einem solch entscheidenden Schritt, dem Umdenken hin zur Nutzung eines modernen Systems für Print und Online, in die richtige Richtung gehen, stellte auch Wolfgang Fürstner, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger, auf den Zeitschriftentagen in seinem Vortrag klar.
In qualitativ hochwertigen Fachgesprächen konnte InterRed besonders durch die neuen Features der Version 10 beeindrucken. Diese Neuerungen machen das Arbeiten mit dem Redaktions- und Content Management System InterRed nicht nur effizienter, sondern sogar noch einfacher.
Die brandneuen Features beschränken sich hierbei nicht nur auf die technische Ebene, wie beispielsweise auf die komfortable und funktional umfangreiche Bild- und Videobearbeitung, sowie neueste Web 2.0-Funktionalitäten; auch im Backend, auf der Anwenderseite, fand durch das neue Graphical User Interface eine erhebliche Optimierung statt. Dies beeindruckte sowohl Bestandskunden als auch zahlreiche Interessenten.