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Pitney Bowes präsentiert weltweit schnellstes Postbearbeitungssystem
Montag 19. Januar 2009 - Pitney Bowes, der Weltmarktführer für Postbearbeitung, hat mit der MPS-Serie eine neue Generation von Hochleistungsmaschinen entwickelt. Sie ermöglichen Geschwindigkeiten von bis zu 26.000 Takten pro Stunde und damit eine Produktivitätssteigerung von bis zu 28 Prozent. Die verschiedenen Modelle besitzen eine gemeinsame Plattform, lassen sich also bei Bedarf einfach nachrüsten.
Die MPS baut auf dem sehr erfolgreichen Advanced Productivity System (APS) auf, das durch neu entwickelte Hochgeschwindigkeits-Friktionsfeeder und -Rotationsfeeder, eine verbesserte Umschlagzuführung sowie -Schließeinrichtung ergänzt wurde. Diese neuen Module steigern nicht nur die Produktivität, auch die nötigen Rüstzeiten bei Jobänderungen sowie die Wartungszeiten reduzieren sich deutlich. Zudem ist das System sehr flexibel. Beispielsweise lassen sich die verschiedenen Feeder kombinieren, wodurch noch mehr Anwendungsbereiche eröffnet werden. Des Weiteren erlaubt eine Anbindung an die Pitney Bowes eigene DFWorks Software die Kontrolle und Nachverfolgbarkeit jedes einzelnen Poststücks über den gesamten Produktionszyklus. Durch den Einsatz von Pinless-Schneidemodulen kann die MPS-Serie dazu beitragen weit weniger Papierabfall als bei herkömmlichen gelochten Papierrollen zu erzeugen.
Im Gegensatz zu anderen Hochgeschwindigkeitssystemen enthält das MPS bereits einen Upgrade-Pfad: Es gibt drei Modelle mit einer Kapazität von 18.000, 22.000 und 26.000 Poststücken pro Stunde. Unternehmen können das passende System entsprechend ihrer momentanen wirtschaftlichen Situation auswählen, haben aber jederzeit die Option, sich neuen Gegebenheiten anzupassen. Somit ist die ursprüngliche Investition zukunftssicher angelegt, erklärt Jürgen Küpper, General Manager DMTi Central & Northern Europe bei Pitney Bowes.
Interessenten können die MPS im Betrieb vom 16.-19. Februar auf den Hunkeler innovationdays 2009 in Luzern sehen.