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Neue Pageflex-Produkte auf Basis Adobe InDesign CS4

Mittwoch 29. April 2009 - Konzept-iX GmbH ku?ndigt zwei neue Pageflex-Softwarepakete in Kooperation mit Adobe InDesign CS4 an. Pageflex, eine Division der Bitstream Inc. (NASDAQ: BITS) und weltweit fu?hrender Anbieter von Publishinglo?sungen fu?r variable Daten und Web-to-Print-Anwendungen, erweitert seine Produktpalette fu?r Anwender mit anspruchsvollen Grafikdesign und der Verarbeitung großer Datenmengen auf Basis des Defacto-Standards Adobe InDesign.

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Pageflex Studio ID ist ein Plug-In fu?r Adobe InDesign CS4 zur Erstellung und Abwicklung variabler Datenprojekte (VDP). Die mehrfach preisgekro?nte Web-to-Print-Lo?sung Pageflex Storefront unterstu?tzt in Zukunft den Einsatz des Adobe InDesign CS4 Servers und erlaubt so die direkte Verarbeitung von InDesign-Dateien. Die Versionen wurden bereits ku?rzlich auf der ON DEMAND Conference and Exhibition vorgestellt und zweifach mit dem „Best of Show Award“ ausgezeichnet.

„Bereits seit vielen Jahren arbeiten wir mit Adobe an unterschiedlichen Projekten, aber u?ber die aktuellen Entwicklungen bin ich besonders erfeut,“ sagte Anna Chagnon, Bitstream CEO. „Seit Adobe InDesign zum Standard in der grafischen Industrie wurde, fragten mehr und mehr Kunden ob wir unser Fachwissen u?ber variablen Seitenaufbau und Web-to-Print-Anwendungen auch in InDesign-Umgebung einbringen ko?nnen. Und nun ist es soweit. In Ku?rze werden wir auch diesen Anforderungen gerecht werden und Desktop- als auch Serverlo?sungen anbieten.“

Pageflex Studio ID kombiniert die ganze Bandbreite kreativer InDesign-Werkzeuge mit den umfangreichen Mo?glichkeiten des variablen Datenhandlings die Pageflex u?ber die letzten 12 Jahre zum fu?hrenden Anbieter gemacht haben. Mit Pageflex Studio ID erhalten Benutzer eine komplette Umgebung zum Design, Realisierung und Abwicklung variabler Datenprojekte direkt in Adobe InDesign. Eine Konvertierung in das Pageflex-Format ist nicht no?tig. Das Plug-In wird fu?r Macintosh und Windows verfu?gbar sein.

Mit Pageflex Studio ID wird Adobe InDesign zum zentralen Werkzeug fu?r variable Datenkampagnen inklusive der dazugeho?rigen Verwaltung von Vorlagen und Assets. Benutzer ko?nnen auf einfache Weise Variablen erzeugen, diese mit Regeln versehen und mit einer Vielzahl von Vorlagen verbinden. Diese Art der Zentralisierung ist ein Unterscheidungsmerkmal der Pageflex-Technologie das erhebliche Zeit- und Kosteneinsparung mit sich bringt, da keine vorlagenabha?ngige Regenerierung der Inhaltskomponenten no?tig ist.

Der intuitive Point-and-Click-Regeleditor erlaubt die einfache Erstellung von „if-then-else“-Regeln sowie die Einbindung von Adobe ExtendScript fu?r aufwa?ndigere Regelwerke. Zusa?tzlich erlaubt Pageflex Studio ID die Nutzung von Pageflex Actions, einem umfangreichen Scripting Tool zur dynamischen Modifikation von InDesign-Komponenten on-the-fly.

Als Desktop-Anwendung fungiert Pageflex Studio ID zusa?tzlich als Projektentwicklungswerkzeug fu?r Pageflex Storefront. Variable Datenprojekte ko?nnen so einfach und effizient fu?r den Web-to- Print-Einsatz vorbereitet werden.

Pageflex Storefront 7.0 mit Adobe InDesign CS4 Server Integration

Die weltweit fu?hrende Web-to-Print-Lo?sung integriert in Zukunft den Adobe InDesign CS4 Server sodaß InDesign-Dokumente mit Hilfe eines Webbrowsers selektiert, modifiziert und bestellt werden ko?nnen. Pageflex Storefront erlaubte schon immer die Dokumentmodifikation auf Basis der eigenen Pageflex-Engine. Mit der InDesign-Erweiterung haben Benutzer nun die Wahl.

Adobe InDesign-Vorlagen werden mit Hilfe von Pageflex Studio ID auf Windows- oder Macintosh-Arbeitspla?tzen vorbereitet, verpackt und auf den Pageflex Storefront Server geladen. Eine Konvertierung in das Pageflex-Format ist nicht notwendig. Alle Design- und Variablenregeln bleiben selbstversta?ndlich fu?r die Serveranwendung erhalten.

„Der einfache Migrationspfad variabler Datenprojekte von Desktop zu Serveranwendungen ist uns ein besonderes Anliegen – insbesondere fu?r Shopanwendungen wie Pageflex Storefront. Auch die neuen InDesign-Integrationen machen hier keine Ausnahme“, sagte Holger Schmidt, Gescha?ftsfu?hrer Konzept-iX GmbH, anla?sslich der Voranku?ndigungen. „Pageflex Storefront-Anwender haben in Zukunft die Wahl Dokumente in Pageflex oder InDesign zu erstellen – oder natu?rlich auch in beiden Technologien. Gegebenenfalls abha?ngig der Anforderung an Layoutaufbau, Gestaltung, variable Daten oder dem Automationsanspruch.“

Pageflex Storefront 7.0 und Pageflex Studio ID stehen ab Juni 2009 zur Verfu?gung.

www.pageflex.com
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