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CTP - Computer to Plate

Differenzierung durch hochwertige Lentikular-Drucke

Der neue Heidelberg Lentikular-Workflow in Verbindung mit der Suprasetter Technologie sorgt für hochqualitative Ergebnisse, kurze Rüstzeiten und weniger Makulatur bei der Produktion von Lentikular Anwendungen.

Dienstag 04. August 2009 - Durch den Druck von effektvollen Lentikular-Bildern können sich Druckereien sehr gut von ihren Konkurrenten differenzieren. Allerdings ist ohne das nötige Wissen und die richtigen Werkzeuge die Produktion von hochwertigen Lentikular-Drucken kaum machbar. Bereits kleine Ungenauigkeiten in der Druckvorbereitung können die gewünschten Effekte zunichte machen. Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) erleichtert Anwendern ihres Druckerei-Workflows Prinect sowie ihrer CtP Suprasetter Technologie ab sofort den qualitativ hochwertigen Lentikular-Druck.

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Um Lentikular-Bilder moiré-frei zu drucken, kann der Anwender mit dem neuen Prinect Screening Editor jetzt linsengenaue Raster erzeugen. Ein innovativer Algorithmus sorgt dafür, dass die Rasterlinien immer absolut deckungsgleich zu den Linsen der Folie erzeugt und Moiré-Effekte damit vermieden werden. Zusätzlich ermöglicht eine neue Funktion (nicht verfügbar in den USA) des Suprasetters die automatische Auflösung des Belichters an die verwendete Lentikularfolie, um zu verhindern, dass zum Beispiel bei einem Flip beide Bilder zur selben Zeit sichtbar sind. Mit der Prinect Signa Station lassen sich zudem Nutzen linsengenau so auf dem Bogen montieren, damit jeder Nutzen exakt gleich aussieht. Dies führt zu einer hohen Material-ausnutzung der teuren Lentikular-Folien.

Die Software ermöglicht einen fest definierten Workflow ohne „Ausprobieren“. Alle wichtigen Einstellungen werden im vollautomatischen Prinect Workflow eindeutig festgelegt, und damit potenzielle Fehlerquellen ausgeschlossen.

Das Resultat sind zuverlässig qualitativ hochwertige Lentikular-Drucke, kurze Rüstzeiten und wenig Makulatur. Änderungen sind noch in letzter Minute möglich. Die Korrekturwerte lassen sich zudem automatisch erzeugen und für Folgeaufträge speichern.

„Mithilfe des Lentikular-Workflows von Heidelberg gewinnen Druckereien eine hohe Produktionssicherheit“, erläutert Mark Ihlenfeldt, Produktmanager im Bereich Computer-to-Plate von Heidelberg. „Unsere Kunden müssen sich nicht länger mit aufwendigem Ausprobieren aufhalten, sondern können sich darauf verlassen, dass die Präzision in der Vorstufe zu einem entsprechend hochwertigen Endprodukt führt. Mit unserem Training und Beratung kommen Einsteiger und Profis schnell zu guten Ergebnissen.“

www.heidelberg.com
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