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Qualität und Produktivität erzielen – ohne Alkohol im Druckprozess

Auf dem druckforum in Stuttgart präsentiert Heidelberg am 23. Januar 2010 das Thema "Qualität und Produktivität auch ohne Alkohol". So ist eine exakte Walzenjustierung eine wichtige Voraussetzung beim alkoholreduzierten Druck.

Freitag 18. Dezember 2009 - Am 23. Januar 2010 informiert die Heidelberger Druckmaschinen Vertrieb Deutschland GmbH (HDD) auf dem druckforum in Stuttgart über alkoholreduziertes Drucken. Mit modernen Filmfeuchtwerken ist eine stabile Produktion in höchster Qualität mit weniger oder sogar ohne Alkohol möglich. Dies bietet ökologische und ökonomische Chancen für Druckereibetriebe. Die traditionelle Samstagsveranstaltung beginnt um 10.00 Uhr im Haus der Wirtschaft in Stuttgart. Durch das Programm führt Reinhold Hanske, Geschäftsführer Produktmanagement bei der HDD.

In den Vorträgen erläutern Experten, welche Aufgabe der Alkohol im Druck hat und warum der Einsatz dennoch möglichst minimiert werden soll. Unter anderem geht es darum, welche Maschinenkomponenten eine Rolle spielen, wenn es um die Zusammensetzung des Feuchtmittels und dessen Einfluss auf den Druckprozess geht. Weiterhin wird aufgezeigt, welche Bedeutung die Verbrauchsmaterialien, beispielsweise der richtige Feuchtmittelzusatz oder die Druckfarben haben. Erläutert werden auch die notwendigen Zusatzaggregate wie Dosiergeräte und Filter.

Abgerundet werden die Informationen durch Praxisberichte. In einem Podiumsgespräch schildern Druckereiunternehmer die Umsetzung des alkoholreduzierten Druckens in ihren Betrieben.