Inkjet & Digitaldruck
Bishops Printers druckt mit Domino A-Serie
Samstag 17. April 2010 - Zwei A400 Inkjet-Drucker führen Bishops zu den Topclubs in der Premier League.
Als Bishops Printers, eine der größten Druckereien in Südengland, nach einer Lösung für den Druck von variablen und seriellen Daten suchte, um den Anforderungen der Fußballclubs in der britischen Premier League gerecht zu werden, boten die Tintenstrahldrucker der Domino A-Serie die passende Lösung.
Bishop Printers mit Sitz in Portsmouth wurde vor über 20 Jahren gegründet und bietet seinen Kunden innovative und hochwertige Drucklösungen. Als der FC Arsenal eine spezifische Anfrage an die Druckerei richtete, bei der es um den Druck von fortlaufenden Nummern auf den Spielprogrammen des Vereins ging, war das Team von Bishops äußerst motiviert, diese Herausforderung zu bewältigen.
Die Druckerei konnte bereits beeindruckende Kundenreferenzen bei den Topvereinen des Landes vorweisen; sie druckte die Spielprogramme für den FC Chelsea, den FC Portsmouth und den FC Fulham. Diese Aufgabe erfordert eine besonders zeitnahe Produktion bei genauer Einhaltung der Termine. Kurzfristige Änderungen in Bezug auf die Mannschaftsaufstellungen gekoppelt mit zusätzlichen Ergänzungen sowie der Präsentation einer großen Menge von Bildmaterial erfordern die Notwendigkeit einer schnellen Änderung des Druckauftrags ohne Qualitätseinbußen.
Nick Murphy, Betriebsleiter bei Bishops Printers meint dazu: „Zur Integration in unsere Fertigungslinie brauchten wir eine Lösung für den Druck im späten Produktionsstadium, die eindeutige Nummern auf 25.000 fertiggestellten Spielprogrammen verwalten und drucken kann, damit der FC Arsenal während den 19 Heimspielen in seinen Programmen Gewinnspiele durchführen kann. Unser Hauptlieferant von Druckanlagen, die Heidelberger Druckmaschinen AG, empfahl uns nachdrücklich die Inkjet-Drucker der Domino A-Serie, weil sie sich leicht in bestehende Druckanlagen integrieren lassen, sich durch eine gleich bleibend hochwertige Druckqualität auszeichnen und nur minimale Bedienereingriffe erfordern.“
Die großen integrierten Tintenbehälter und die einzigartige, automatische Selbstreinigungsfunktionen der Druckköpfe der A-Serie ermöglichen eine größere Produktionsmenge bei minimaler Stillstandszeit, und gewährleisten den direkten, berührungslosen Druck von Gewinnspielen und Promotionaktionen auf Konsumgüterverpackungen, Zeitungen, Zeitschriften und Kundenmagazinen.
Aufgrund der Empfehlung von Heidelberg kaufte Bishops Printers zwei A400 CP Inkjet-Drucker für die Weiterverarbeitung der Drucksachen. Einer wurde auf dem Heidelberg Sammelhefter Stitchmaster ST 450 mit sechs Stationen installiert, der andere auf dem T85 Stahlfolder.
„Aufgrund der kompakten Bauweise ließen sich die Drucker problemlos in unsere Fertigungslinie integrieren.“, sagt Nick Murphy. „Abgesehen von dem einfachen täglichen Umstellen der Maschinen mittels der SureStart-Steuerung per Knopfdruck und den täglichen Reinigungsarbeiten brauchen wir uns über diese Drucker nie Gedanken zu machen. Seit ihrer Installation laufen sie ohne Probleme, was für uns ein ausschlaggebender Punkt ist, da wir nach strikten Terminvorgaben arbeiten müssen, um die fertigen Spielprogramme pünktlich im Stadion anliefern zu können“, führt Nick Murphy weiter aus.
Seit der Inbetriebnahme der Domino A-Serie Inkjet-Drucker wurde Bishops Printers von weiteren Fußballvereinen angesprochen, die eindeutige Codes und serielle Nummern auf ihre Spielprogramme aufbringen möchten, um ebenfalls Gewinnspiele durchführen zu können und dadurch den Verkauf der Programmhefte zu steigern.
„Diese Investition hat sich für uns wirklich gelohnt. Einige unserer Bestandskunden zeigen bereits reges Interesse an den Nummerierungs- und Personalisierungsmöglichkeiten der A-Serie CP, weil sie erkennen, welchen Mehrwert sie durch die Einbindung von Gewinnspielen in ihre Produkte erzielen können“, so Nick Murphy. „Durch die Integration der A-Serie Inkjet-Drucker ist es uns möglich, die von uns angebotenen Dienstleistungen für bestehende Kunden auszuweiten sowie zukünftig neue Geschäftsmöglichkeiten erschließen zu können.“
