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Pitney Bowes zeigt IntelliJet 20 auf den Hunkeler Innovationdays

Vom 14. bis 17. Februar ist das Drucksystem IntelliJet 20 von Pitney Bowes auf den Hunkeler Innovationdays zu sehen.

Donnerstag 06. Januar 2011 - Pitney Bowes demonstriert mit seinem Drucksystem, wie allein unter Verwendung von weißem Papier und Briefumschlägen die gesamte Kundenkommunikation kosteneffektiv gedruckt und versandfertig gemacht werden kann.

Auf den Innovationdays in Luzern wird das Drucksystem als Herzstück einer „White Paper Factory“ in Halle 2 Stand P07 zu sehen sein. Die Ausstellung des digitalen High-Speed-Farbdrucksystem IntelliJet 20 erfolgt in Zusammenarbeit mit Hewlett Packard. Mit der Drucklösung können mehr Unternehmen vollfarbige Kundenkommunikation erstellen und diese mit bestehenden Schwarz-Weiß-Anwendungen verknüpfen. Das System druckt auf einer Breite von 20,5 Zoll (520 mm) mit einer Geschwindigkeit von bis zu 122 m pro Minute im Schwarzmodus und 61 m pro Minute im Vollfarbmodus. Die branchenführende Druckqualität mit einer Auflösung von 1200 x 600 dpi wird durch die Geschwindigkeit nicht beeinträchtigt. Es lassen sich herausragende Resultate erzielen, ohne daß teures Inkjet-optimiertes Papier verwendet werden muß.

Kombiniert mit der Pitney Bowes Production Intelligence-Software ermöglicht das IntelliJet 20 Drucksystem den Versendern, Druck und Weiterverarbeitung in einem einzigen End-to-End-Prozeß zusammenzufassen. Das Software-Angebot beinhaltet Output-Management- und Workflow-Lösungen, wodurch Dokumente in einem einzigen Schritt auf weißes Papier gedruckt werden können. So lassen sich auch verschiedene Anwendungen in einem Drucklauf vermischen.

Die Druckerzeugnisse können dann direkt zur Endverarbeitung weitergeleitet werden, wodurch sich die Effizienz der Produktionsprozesse weiter erhöht. Bei den Hunkeler Innovationdays wird dies mit Hilfe des MPS-Hochleistungskuvertiersystems von Pitney Bowes demonstriert.

Außerdem wird das Farb-Tintenstrahldrucksystem Print+ Messenger vor Ort zu sehen sein, welches ebenfalls auf HP-Technologie basiert und entscheidend für die Fertigstellung der Post in einer White-Paper-Factory-Lösung ist. Das System bedruckt die Außenseite der Kuverts vollfarbig in hoher Auflösung, während diese das Kuvertiersystem durchlaufen. Dank der neuen Technologie benötigt man nur noch weiße Umschläge, alle notwendigen Informationen wie kundenspezifische Marketingangebote, Firmenlogos, Empfänger- und Absenderadresse sowie Post-Barcodes können direkt auf den Umschlag gedruckt werden.

Die Technologie hinter der White-Paper-Factory-Lösung erlaubt es Unternehmen, bisher ungenutzte Flächen auf Transaktionsdokumenten und Briefumschlägen zu nutzen, wodurch die Post zu einem dynamischen Kommunikationsmittel wird. Unternehmen können damit von den hohen Öffnungs- und Leseraten farbig gestalteter Sendungen profitieren, das Cross- und Up-Selling vorantreiben und so einen Mehrwert schaffen. Zudem lassen sich signifikante Einsparungen erzielen, indem Aufträge kombiniert und dadurch Portorabatte optimal genutzt werden. Darüber hinaus können wertvolle Produktionszeit und Kosten für die Bevorratung von vorgedrucktem Papier, Umschlägen und Werbebeilagen eingespart werden. Änderungen im Corporate Design oder Branding führen damit nicht mehr zum Veralten vorgedruckter Bestände, wodurch unnötiger Abfall vermieden wird.

In der Vergangenheit haben Vermarkter auf individuelle Anpassung und Personalisierung der Kommunikation gedrängt, wohingegen Poststellenbetreiber Wert auf niedrige Kosten und effiziente Prozesse legten, welche die Standardisierung von Software, Hardware und Zubehör vorantrieb. Die White-Paper-Factory-Lösung hilft, alle diese Ziele zu erreichen.

Pitney Bowes bietet Messebesuchern außerdem die Möglichkeit, sich aus erster Hand über die Software-Serie Production Intelligence zu informieren. Diese branchenführenden Lösungen verzahnen Druck und Weiterverarbeitung so, daß Dokumentenbearbeitungsprozesse über das gesamte Unternehmen besser kontrolliert und effizienter gestaltet werden können.

„Die White-Paper-Factory-Lösung lohnt sich für Druckvolumina jeder Größe, da jedes Volumen und damit jeder Kunde von den resultierenden Kostenersparnissen und der Effizienzsteigerung profitieren kann. Einer der Hauptvorteile der Lösung ist, daß die Bestandteile schrittweise eingeführt werden können und die Kundenprozesse nicht komplett umgestellt werden müssen. Beispielsweise bietet der Print+ Messenger einen ausgezeichneten Startpunkt für Versender, um ihre Kommunikation zu verbessern und Mehrwert zu schaffen – mit sehr wenigen operativen Veränderungen“, so Ronald van Hees, European Marketing Director bei Pitney Bowes.

„Unsere Zusammenarbeit mit HP und die daraus resultierenden Lösungen erlauben es Kunden, variablen Farbdruck und Versand komplett zu integrieren. Relevante, personalisierte Kommunikation in Farbe bietet einen Mehrwert in Bezug auf Öffnungsraten und verstärkte Markenwiedererkennung. Unsere Technologie erlaubt es Kunden, diese Vorteile zu nutzen und gleichzeitig Postrabatte zu erlangen. All dies wird durch die branchenführende Intelligence-Software ermöglicht, die unsere Kunden mittlerweile von Pitney Bowes erwarten“, so van Hees weiter.

www.pitneybowes.de
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