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Workflow

Fujifilm erweitert Leistungsvermögen von XMF

XMF Version 3.1 bietet eine verbesserte Handhabung des integrierten Notizwerkzeuges für eine unkomplizierte Kommunikation zwischen Auftraggeber und Druckerei.

Mittwoch 02. März 2011 - Die Fujifilm Europe GmbH hat die Markteinführung der Version 3.1 des Crossmedia-Workflows XMF angekündigt. In der neuen Version bietet XMF den Anwendern neue Möglichkeiten zur Automatisierung und Optimierung ihrer Produktionsabläufe und wird so zum idealen Werkzeug, um komplexe Ausgabeszenarien für unterschiedlichste Geräte zu koordinieren.

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XMF Remote R6 ist jetzt die aktuelle Fassung von Fujifilms Online-Tool für die Datenübertragung und Druckfreigabe. Es bietet eine verbesserte Handhabung des integrierten Notizwerkzeuges für eine unkomplizierte Kommunikation zwischen Auftraggeber und Druckerei.

Beide neuen Versionen sind ein weiterer Schritt zur kontinuierlichen Verbesserung der Druckergebnisse bei gleichzeitiger Steigerung der Rentabilität durch eine optimierte Integration aller Verfahrensschritte. XMF reduziert jetzt den Preflight-Check und das Rendering auf einen einstufigen Prozessschritt. So kann der Bediener Daten direkt über das XMF-Benutzerinterface für seine XMF-Remote-Kunden publizieren.

Eine Vielzahl von Verbesserungen ist zusätzlich in das flexible JDF-basierte Ausschießen von XMF eingeflossen, das nun auch die JDF-Version 1.4 unterstützt. Dank der Möglichkeit Schneiddaten für die Weiterverarbeitung exportieren zu können, bietet sich so eine Produktionserleichterung von der Planung bis zur Fertigstellung des Druckerzeugnisses.

Version 3.1 beinhaltet auch eine ergänzende Variante, das XMF Gateway. Dieses neue Tool gestattet Betrieben eine Anbindung ihres derzeit installierten Workflows an XMF, um so Druckplatten auf jedem CTP-Belichter von Fujifilm ausgeben zu können.

XMF Remote R6 erweitert die bekannten Kommentierungs-Möglichkeiten des R5. Jede Anmerkung kann nun direkt dem jeweiligen Verfasser zugeordnet werden. In einer Gesamtansicht lassen sich wahlweise alle Kommentare oder nur die einer bestimmten Gruppe aufführen. Die Möglichkeit zur gleichzeitigen Darstellung des Hintergrundbildes verbessert den Kontrast zu den integrierten Notizen, die sich so besser von dem virtuellen Druckbogen abheben.

„Wir haben ständig ein offenes Ohr für die Wünsche unserer Kunden. Daher sind wir zuversichtlich, dass XMF in der Version 3.1 genau ihren Anforderungen entspricht“, sagt John Davies, Business Strategy Manager Workflow bei FUJIFILM Europe. „XMF bietet den Betrieben unserer Branche weitreichende Möglichkeiten zur Optimierung ihrer Produktionskette – vor allem dann, wenn sich zu einem späten Zeitpunkt kurz vor Druckbeginn Änderungen am Inhalt, bei der Papierauswahl oder der Maschinenbelegung ergeben. Mit XMF sind solche Dinge leicht und schnell umgesetzt.“

Fujifilms XMF-Workflow basiert als einziger von Grund auf auf JDF und der Adobe PDF Print Engine. Mit der Bildverarbeitung, dem Ausschießen und anderen intelligenten Technologien verbessert die XMF Workflow-Suite von Fujifilm die Qualitätskontrolle über den gesamten Druckprozess. Die Ergebnisse sind eine Verbesserung der Effektivität und der Produktivität, eine gleichmäßige Farbgebung für eine optimierte Druckproduktion.

www.fujifilm.de
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