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Workflow

Triakon nutzt die i-cut Suite von EskoArtwork

Der Schneidetisch Kongsberg i-XL 24 hat sich bereits als wichtige Ergänzung für die Weiterverarbeitung von Schildern, Postern, Einladungen, Wobbler-Displays, Etiketten sowie von Gruß- und Visitenkarten bewährt.

Montag 06. Juni 2011 - Triakon nutzt die Vorzüge der Lösungen von EskoArtwork. Triakon besitzt einen umfangreichen Kundenstamm, zu dem unter anderem Design-Agenturen, Einzelhandelsketten und viele andere Firmen zählen, die Digitaldrucke sowie Schilder und Displays benötigen.

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Während diese Anforderungen mit einer breiten Palette von Großformat- und Digitaldrucksystemen erfüllt werden, sind es der Schneidetisch Kongsberg i-XL24 und die Software i-cut Suite von EskoArtwork, die die zahlreichen auf diesen Druckmaschinen erstellten Halbfertigprodukte zu Endprodukten weiterverarbeiten.

Während sich der Schneidetisch Kongsberg i-XL 24 bereits als wichtige Ergänzung für die Weiterverarbeitung von Schildern, Postern, Einladungen, Wobbler-Displays, Etiketten sowie von Gruß- und Visitenkarten bewährt hat, wirkt sich die im vergangenen Jahr installierte i-cut Suite auf den Workflow der Druckvorstufe des Unternehmens aus.

Die Entgegennahme der vom Kunden bereitgestellten PDF oder offenen Dateien in der Druckvorstufenabteilung von Triakon ist der erste Schritt im Produktionsprozess. Hier werden die technischen Aspekte mit i-cut Preflight überprüft und notwendige Textänderungen vorgenommen sowie Schmuckfarben vorbereitet. Jef Maerevoet, Leiter der Druckvorstufe, erläutert: „Die Bearbeitung von Rahmen mit i-cut Preflight ist denkbar einfach. Wir nutzen auch verschiedene Aktionslisten, um beispielsweise die Umwandlung von RGB in CMYK zu automatisieren. Mit Hilfe der Aktionslisten können wir sich wiederholende Abläufe deutlich beschleunigen, da wir die gleichen Einstellungen nicht immer neu eingeben müssen.“

Triakon gilt als Wegbereiter auf dem Gebiet der Übernahme neuer Technologien. „Wir sind ein neues Hochtechnologie-Unternehmen und von Technik fasziniert, da wir überzeugt sind, es unseren Kunden schuldig zu sein“, erläutert Geschäftsführer Lieven de Schamphelaere, der die Firma seit 2011 zusammen mit seinem Bruder leitet. „Der wichtigste Aspekt unseres Geschäftskonzepts ist der Dialog mit unseren Kunden. Wir prüfen eingehendes Material immer wieder, so dass unsere Kunden wissen, dass sie sich auf uns verlassen können. Service setzt tiefgehende Kenntnisse zur jeweiligen Technologie sowie die Fähigkeit voraus, Probleme lösen zu können.“

„Mit i-cut Preflight können wir die technische Seite der Datei für die Digitaldruckmaschine oder den Drucker zur Weiterverarbeitung optimieren. Natürlich ist das Preflight Bestandteil des Services für unsere Kunden. Sie sind nur allzu glücklich, dass wir diese kleinen Fehler, die manchmal in der Druckvorbereitung auftreten, beheben können“, ergänzt Lieven de Schamphelaere.

Die zweite Komponente der i-cut Suite, i-cut Layout, spielt ebenfalls eine wichtige Rolle in der Vorbereitung, sagt Dirk Poels, der für die Drucktechnik verantwortlich zeichnet. „Das Programm ermöglicht uns, die optimale Ausschießlösung für Dateien auf der jeweiligen Druckmaschine zu erstellen. Die benötigten Koordinaten für die Schnittpfade zur Weiterverarbeitung werden eingefügt. Die Dateien werden optimal auf dem Material positioniert und stellen so sicher, dass wir deren Nutzung auf dem dann verwendeten Drucksystem maximieren können. Wir geben auch zusätzliche Positionsmarker zur Weiterverarbeitung auf dem Kongsberg-Schneidetisch ein.“

www.esko.com
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