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viscom düsseldorf 2011 zeigt neue Möglichkeiten für den Handel
Dienstag 05. Juli 2011 - Auf der viscom düsseldorf 2011, die vom 13. bis 15. Oktober stattfindet, erwartet die Besucher unter anderem die zweite Auflage der DISPLAY/PoS World, das Forum Individualdesign mit rund 150 innovativen Materialien und Mustern sowie Anwendungsbeispielen aus dem Bereich Retail Signage.
Mit rund 350 Ausstellern aus den Bereichen Werbetechnik, Lichtwerbung, Digitaldruck, Digital Signage und Display/PoS bietet die viscom die ganze Bandbreite der visuellen Kommunikation. Für die Ausgestaltung von Geschäften wartet die Messe mit passenden Ideen, Produkten und Dienstleistungen auf und deckt so wichtige Bereiche des Handelsmarketings ab.
Ob Thekenaufsteller, Verpackungslösung, Standelement, Schaufensterdisplay oder Prospektständer – die DISPLAY/PoS World auf der viscom konzentriert nach der Premiere im vergangenen Jahr 2011 nun zum zweiten Mal die Hersteller und Zulieferer von Display-, PoS- und Verpackungslösungen in einem Bereich. Besucher erhalten so einen Überblick über neue Material- und Techniklösungen und die mediale Vielfalt der Branche. Der Bereich DISPLAY/PoS ist damit ebenso vielfältig wie die viscom selbst, die mit ihrem etablierten Kernbereichen und den neueren Segmenten wie Digital Signage und dem Individualdruck und -design der ideale Anknüpfungspunkt ist. So wird auch der traditionsreiche display SUPERSTAR, ein Award für das DISPLAY/PoS Segment, durch den display Verlag in Kooperation mit Reed Exhibitions, dem Veranstalter der viscom, erneut auf der Messe vergeben. Er zeichnet Exponate aus den Bereichen Kurzzeit, Langzeit, International, Digital Signage und Consumer Verpackung aus. Außerdem auf der viscom: die Verleihung des Platin SUPERSTARs an die Goldgewinner der jüngsten Wettbewerbe in Deutschland, Polen und Italien.
Information, Unterhaltung, Wegeführung sowie Produkt- und Preiskommunikation wird am Point of Sale zunehmend digital dargestellt. Digital Signage Anwendungen bieten dem Handel zahlreiche Kommunikationsmöglichkeiten. Beispiele zeigt die Digital Signage World, die als „Messe in der Messe“ der Anlaufpunkt in Sachen digitaler Beschilderung und Information auf der viscom ist. Im Ausstellungsbereich zeigen Unternehmen Komplettlösungen für den Handel, Informations- und Wegführungssysteme, Interaktivität und Content. Präsentiert werden Produkte für die unterschiedlichsten Bereiche wie den Einzelhandel, Hotels, Bahnhöfe und Flughäfen oder öffentliche Plätze. Ein Schwerpunkt liegt dabei insbesondere auf dem Bereich Retail Signage.
Abgerundet wird das Angebot durch Führungen, Vorträge und Workshops sowie den Digital Signage Best Practice Award, der innovative Digital Signage Anwendungen aus ganz Europa – unter anderem im Handel – auszeichnet. Unter den Preisträgern der vergangenen Jahre im Bereich Retail sind namenhafte Unternehmen wie zum Beispiel Seen Media für die Audi AG, xplace GmbH für die Media-Saturn Holding GmbH, die ~sedna GmbH für die GRAVIS EDV Vertriebs GmbH oder die Online Software AG für dodenhof.
Für den Ladenbau und die Produktpräsentation ist der Digitaldruck ein unerlässliches Gestaltungsinstrument, lassen sich mit ihm doch Oberflächen aller Art bedrucken. Auf der viscom bietet das neu aufgelegte Forum Individualdesign in Zusammenarbeit mit der Materialagentur raumPROBE alles rund um die digital gedruckten Welten. Zu sehen sind rund 150 innovative Materialien und Muster. So zeigen die Aussteller in der Sonderschau „Individualdesign meets Materials“ ihre innovativsten Materialien und Umsetzungsbeispiele aus den Bereichen Möbel, Boden und Fassade, Wand und Decke, Textil und Glas sowie weitere Materialinnovationen, Elemente für den PoS und Markendesign. Erneut gibt es auch die Präsentation „Vom Pixel zum Produkt“, die den digitalen Workflow vom Digitalbild über die Bildbearbeitung bis zum Endprodukt und zum Bewegtbild zeigt. Im „Individualdruck Workshop“ wird dem Thema Individualdesign ein ganzer Tag gewidmet. Experten geben Auskunft zu Customising und Veredelungstechniken, Produktionsverfahren und Technik und geben Best Practice Beispiele.