Aus den Unternehmen
Kern setzt auf Qualität und Umweltschutz
Samstag 17. September 2011 - Als Umweltschutz noch längst kein überstrapaziertes Modewort war, hat Kern ihn bereits aktiv betrieben: Die auf Qualität in Form höchst präziser Verarbeitung und auf Modulbauweise basierende Langlebigkeit der Kern-Systeme ist praktizierter Umweltschutz par excellence.
Das Unternehmen hat es allerdings nie beim jeweils erreichten Standard belassen, sondern in den vergangenen Jahren konsequent in Qualität – sozusagen ein Markenzeichen des Unternehmens – und damit wiederum in Umweltschutz investiert.
Einen sichtbaren Beweis dieser Anstrengungen tritt Kern beispielsweise seit mehreren Jahren mit der Zertifizierung ISO 9001:2008 an. Rainer Rindfleisch, Geschäftsführer der Kern GmbH: „Damit garantieren wir unseren Kunden eine perfekte Produktion in ihren Unternehmen.“ ISO 9001 legt die Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem (QM-System) fest, denen eine Organisation zu genügen hat, um Produkte und Dienstleistungen bereitstellen zu können, die die Kundenerwartungen sowie behördliche Anforderungen erfüllen. Zugleich unterliegt das Managementsystem einem stetigen Verbesserungsprozess.
Doch damit nicht genug: Seit mehr als sieben Jahren wird die Produktion der Kern AG in der Schweiz ausschließlich mit Ökostrom versorgt. Dafür sorgt der Energiepartner BKW FMB Energie AG, der Strom aus Sonnenenergie oder Wasserkraftwerken gewinnt. Auch damit trägt Kern zu einem gesunden und ressourcenschonenden Umgang mit der Umwelt bei. Dazu Rainer Rindfleisch: „Die Zeiten, in denen Strom einfach Strom war, sind vorbei. Der Kern AG ist es nicht egal, wie ihr Strom produziert wird und woher dieser stammt. Deshalb hat man sich für eine verlässliche Alternative entschieden: Ökologisch produzierter Strom, der den Richtlinien von ,naturemade star entspricht.“
Im Jahr 2010 hat Kern sich außerdem dem UN Global Compact angeschlossen. Ein weiterer Beweis dafür, dass sich das Unternehmen den Grundwerten der heutigen Menschenrechte und Umweltpolitik verpflichtet fühlt. „Wir wollen sowohl mit unserem Personal als auch der Umwelt korrekt umgehen“, so Rindfleisch und erläutert: „Der UN Global Compact ist eine freiwillige Initiative zur Förderung des gesellschaftlichen Engagements von Unternehmen, die einander ergänzende Ziele verfolgen. Dazu gehören Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung.“