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Inkjet & Digitaldruck

Digitaldruckangebot von Heidelberg kommt gut an

Die Online-Druckerei Printoo hat sich für eine Linoprint C 901 entschieden. Im Vordergrund von links nach rechts: Tobias Hoffmann, Leiter Digitaldruck, Gerd-Werner Schulz, Gesellschafter und Betriebsleiter, Alexander Heseler, Leiter Druck, Jens Jungeblut, Leiter Vorstufe und Gerhard Rautenberg, Inhaber; alle Rautenberg Druck GmbH.

Dienstag 22. Mai 2012 - Heidelberg präsentiert ab der drupa 2012 ihr gesamtes Digitaldruckangebot unter dem Namen Linoprint. Als zwei der ersten haben die Rautenberg Druck GmbH aus dem norddeutschen Leer in eine Linoprint C 901 sowie das Druckereiunternehmen drucken123 Müller aus Aschaffenburg in die kleinere Schwester Linoprint C 751 investiert.

Dabei spielt die Möglichkeit, die Linoprint Maschinen mit den Offsetlösungen zu kombinieren, eine zunehmend wichtigere Rolle bei der Kaufentscheidung.

Printoo ist eine Online-Druckerei und eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der traditionsreichen Rautenberg Druck GmbH und ergänzt mit ihrem Internetangebot das Portfolio des seit über 175 Jahren bestehenden Unternehmens. Mit der Linoprint C Digitaldrucklösung von Heidelberg erweitert Rautenberg Druck das Angebot an farbigen Kleinauflagen in der Verbindung mit einer ebenfalls im Einsatz befindlichen Speedmaster SM 52-4+L. Über den Prinect Digital Print Manager kann die neue Linoprint C 901 in den Druckerei-Workflow Prinect integriert werden. So kann Rautenberg noch flexibler auf die unterschiedlichen Kundenanforderungen reagieren und die Effizienz in den Abläufen weiter erhöhen.

„Unser Web-to-Print-Angebot ist ein wichtiger Wachstumsbereich unseres Unternehmens, den wir mit einer Digitaldrucklösung für kleine und variable Auflagen weiter stärken wollen. Die Heidelberg Linoprint C, die sich in unseren Gesamtworkflow integrieren lässt, ist dafür genau die richtige Maschine“, so Gerd-Werner Schulz, Geschäftsführer von Rautenberg Druck.

Ebenfalls auf dem Wachstumspfad befindet sich drucken123 Müller aus Aschaffenburg. Das Unternehmen setzt auf die hybride Printproduktion mit einer neuen Linoprint C 751 in Verbindung mit einer bereits im Einsatz befindlichen Speedmaster SX 52-5+L Anicolor.

„Wir setzen auf einen Ansprechpartner für alle unsere Produktionsbereiche, und deshalb war Heidelberg bei der Entscheidung für eine Digitaldrucklösung erste Wahl. Zudem hat uns besonders das Heidelberg Kompetenz-Center Digital als zentraler Ansprechpartner für alle technischen und anwendungsbezogenen Fragen überzeugt“, so Markus Müller, Geschäftsführer von drucken123 Müller.

Die bisherigen Auftragseingänge im Bereich Digitaldruck übertreffen die eigenen Erwartungen des Unternehmens. Dabei konnte auch das Angebot für den digitalen Verpackungsdruck, die Heidelberg Linoprint L, in vielen Kundenvorführungen überzeugen. Die Mehrzahl der Verkäufe entfiel auf Europa, gefolgt von Asien.

„Unsere neuen Linoprint Produkte, die dem Anwender im Hinblick auf die Integrationsmöglichkeiten in den Offsetworkflow einen deutlichen Mehrwert bieten, stoßen bei den Messebesuchern auf große Resonanz. Die Offset- und Digitaldrucklösungen von Heidelberg gehen Hand in Hand und ermöglichen dem Anwender, sich für das jeweils wirtschaftlichste Ausgabemedium bei der Druckproduktion zu entscheiden“, so Dr. Christian Compera, Leiter der des Geschäftsfeldes Digitaldruck bei Heidelberg.

www.heidelberg.com
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