Aus den Unternehmen
digi:media 2013: positives Feedback aus dem Markt
Freitag 05. Oktober 2012 - Die digi:media 2013 stößt bei ihrer zweiten Auflage auf positives Feedback in der Branche - das gilt sowohl für die Messe als auch für das breit gefächerte Fachprogramm.
„Vor allem die lösungsorientierte Ausrichtung der Kongressmesse und die konsequente Fokussierung auf die Interessen der verschiedenen Besucherzielgruppen wird ausdrücklich begrüßt“, zieht Manuel Mataré, Director der digi:media, ein knappes halbes Jahr vor der digi:media 2013 eine erste Zwischenbilanz.
Unter dem Motto „Content trifft Technik trifft Business“ ist die digi:media als lösungsorientierte Kongressmesse für die crossmediale, alle Medienkanäle abdeckende Kommunikation konzipiert – oder anders formuliert: Es geht um „Kommunikation mit allen Tools und auf allen Kanälen“. Unabhängig davon, ob es um Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, Corporate Publishing, Marketing-, Mailing- oder Werbekampagnen geht, immer steht der erfolgreiche Dreiklang von Content, Technik und Business im Fokus, sind die passenden Workflows für erfolgreiche Businessmodelle gefordert. Dementsprechend richtet sich die digi:media die Kreativ- und Werbeagenturen, Druckdienstleister, Copy- und Lettershops, Marketingentscheider und die Verlagsbranche.
Das positive Feedback auf Seiten der Industrie spiegelt sich im aktuellen Anmeldestand wider: Ausstellungsfläche ist bereits im vierstelligen Quadratmeterbereich verkauft. Zu den bisherigen Ausstellern zählen beispielsweise: apps4print, Esko, FKS, HP, Horizon, Hunkeler, Kinetik, Kolbus, Kollin Mediengesellschaft, Neo7even, Printdata, Ricoh, Scodix, trivet.net und Werk II. Viele weitere Firmen aus den unterschiedlichen Angebotssegmenten stehen kurz vor der Unterschrift. Voraussichtlich werden rund 160 Aussteller bei der digi:media dabei sein. Vor allem der lösungsorientierte Workflow-Charakter der digi:media überzeugt die Industrie – wie z.B. Wolfgang Boretius, Geschäftsführer von trivet.net: „Unser Ziel ist es, Kunden zu adressieren, die prozessorientiert denken und nach Lösungen suchen, um das Marketing-Management in ihrem Unternehmen zu organisieren und zu optimieren. Deshalb freuen wir uns auf die Teilnahme an der digi:media 2013, um die umfassenden „Out-of-the-box“-Lösungen von trivet.net zielgruppenspezifisch vorzustellen.“ Auch die weiterverarbeitende Industrie schätzt die Zielsetzung der digi:media. Jörg Stutz, Geschäftsführer FKS, dazu: „Besonders interessant ist der Ansatz der Messe, neben den klassischen Druckdienstleistern auch die Printbuyer und Content-Erzeuger in die Akquise mit einzubeziehen.“ Das sieht auch Kai Büntemeyer (Geschäftsführer Kolbus), dessen Ziel es war, als Aussteller der ersten Stunde „eine Veranstaltung aufzubauen, bei der Inhalte, Technologien und Geschäftsmodelle gleichberechtigt Raum finden.“
Ebenso erfolgreich laufen die Gespräche mit potenziellen Kooperations- und Medienpartnern. Wie schon zur Premiere erwartet die verschiedenen Besuchergruppen auch zur bevorstehenden Messe vom 10. bis 12. April wieder ein breit gefächertes fachliches Rahmenprogramm auf den verschiedenen Vortragsbühnen. Unabhängig ob Druckdienstleister, Werbe-, oder Kreativagentur, Verlagswelt oder Marketer – jede der adressierten Besucherzielgruppen findet ihren Event in Düsseldorf. Möglich wird dieses umfangreiche und den gesamten Workflow abbildende Veranstaltungsprogramm durch das Netzwerk strategischer Partnerschaften, die die Messe Düsseldorf mit relevanten Branchenverbänden, Verlagen und Brancheninitiativen abgeschlossen hat. „Die konzeptionelle und frühzeitige Einbindung der Besucherzielgruppen in die digi:media ist uns besonders wichtig“, unterstreicht Manuel Mataré diesen strategischen Ansatz. „Dadurch können wir unseren Ausstellern auch garantieren, dass ihre Kunden auf die Messe kommen. Das wiederum hat die Akzeptanz und Glaubwürdigkeit der digi:media bei der Zulieferindustrie verstärkt.“
Der Fachverband Medienproduktioner organisiert am 10. und 11. April in Kooperation mit der Messe Düsseldorf und zahlreichen Partnern und NGOs aus der Industrie den 5. Media Mundo Kongress für nachhaltige Medienproduktion. „Die digi:media ist für uns als Fachverband Medienproduktioner und für unsere Mitglieder ein wichtiger Baustein in der aktuellen Wissensvermittlung. Durch die Vortragsforen vor Ort und durch die innovativen Technikpräsentationen der Aussteller ist die Messe quasi ein Muss“, unterstreicht Rüdiger Maass, Geschäftsführer des fmp, die Bedeutung der digi:media. „Hinzu kommt, dass der Zyklus als jährliche Messe zwingend notwendig ist, um den schnellen Veränderungen, Innovationen und Neuerungen gerecht zu werden.“