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CTP - Computer to Plate

Automatische Überwachung von zusätzlichen CTP-Linien

Montag 22. Oktober 2012 - Der KODAK Intelligent Prepress Manager 2.0 (iPM 2.0) bietet flexible Möglichkeiten zur Überwachung und Steuerung der digitalen Druckformherstellung von beliebigen Standorten aus. Der für Akzidenz-, Verlags- und Verpackungsdruckbetriebe erhältliche iPM 2.0 ist eine mit ausgefeilten Funktionen und mobiler Anbindung ausgestattete Lösung zur Überwachung von CTP-Systemen und nachgeschalteten Plattenverarbeitungslinien.

Der iPM 2.0 bietet umfangreiche Überwachungsmöglichkeiten und sorgt für eine höhere Produktivität sowie eine schnellere Behebung eventueller Probleme.

„Kodak hat ein breites Programm bewährter, robuster Plattenbelichter und Platten im Angebot und mit dem iPM 2.0 können Anwender ihre Druckvorstufeninvestition effizienter und wirtschaftlicher nutzen“, sagt Richard Rindo, Kodaks General Manager of Worldwide Graphics Marketing und Vice President, Graphics, Entertainment & Commercial Films. „Die Möglichkeit, unabhängig vom Aufenthaltsort auf die CTP-Linie zugreifen und diese überwachen und steuern zu können, kann zur Steigerung der Rentabilität eines Unternehmens beitragen. Effizienz ist alles und der iPM 2.0 überzeugt in dieser Hinsicht.“

Den bereits für den KODAK MAGNUS 800 Plattenbelichter und den KODAK MAGNUS VLF Plattenbelichter verfügbaren iPM 2.0 gibt es jetzt auch für den KODAK TRENDSETTER 800 Plattenbelichter und den neuen KODAK TRENDSETTER 1600 Plattenbelichter. Die Unterstützung für weitere KODAK CTP-Systeme wird noch in diesem Jahr hinzukommen.

Der Intelligent Prepress Manager 2.0 verfügt über Überwachungs- und Berichtsfunktionen für komplette CTP-Linien und versetzt Anwender in die Lage, proaktivere Entscheidungen auf der Grundlage konkreter Daten zu treffen. Dank intelligenter Warnmeldungen können Anwender auf ihren CTP-Linien stets in höchster Qualität produzieren und gleichzeitig insgesamt die betriebliche Effizienz optimieren.

Die Nutzung der mobilen Funktionalität der Lösung erlaubt Anwendern rund um die Uhr den Zugriff auf ihre Druckvorstufensysteme. Damit ergibt sich eine größtmögliche Flexibilität zur Verwaltung der Produktion und Überwachung der Systemleistung von jedem beliebigen Ort aus. Um eventuelle Unterbrechungen zu minimieren und wichtige Betriebsabläufe abzusichern, verfügt der iPM 2.0 über ein Modul zur Aufrechterhaltung der Betriebskontinuität. Anwender können sicher sein, dass ihre CTP-Systemdateien im Fall des Falles schnell wiederhergestellt werden können.

„Mit dem iPM 2.0 können unsere Kunden ihre Druckvorstufensysteme optimieren. Da eine permanente Überwachung durch Bedienpersonal nicht mehr nötig ist, können sich die Mitarbeiter anderen, anspruchsvolleren Aufgaben zuwenden. So werden Kosten gesenkt und die Produktivität gesteigert“, sagt Assaf Zach, Kodaks General Manager of Worldwide Graphics Service & Support und Vice President, Graphics, Entertainment & Commercial Films. „Diese Art von Kontrolle und Datenerfassung über eine mobile Plattform ist für die geschäftlichen Abläufe und das Betriebsergebnis von Vorteil.“

www.graphics.kodak.com
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