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Workflow

Erste Schulungswoche erfolgreich abgeschlossen

Mittwoch 06. Februar 2013 - Die Zusammenarbeit zwischen der Tageszeitung "Neue Westfälische" und dem Softwarelieferanten red.web nimmt Fahrt auf.

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„Gemeinsam mit den Bielefelder Kollegen haben wir uns aktuell in Koblenz in einer sehr zielgerichteten und partnerschaftlichen Atmosphäre dem Satz-Customizing und den Stylesheets in red.web-Layout gewidmet“, blickt red.web-Projektleiter Oliver Tregl zufrieden auf die Ergebnisse der ersten Schulungswoche am Mittelrhein zurück. Umgehend danach folgen Projekttage in Ostwestfalen. Dort wird dann der redaktionelle Workflow Thema sein.

Schon in wenigen Wochen, das ist das große gemeinsame Ziel, soll in Bünde im Kreis Herford die erste Außenredaktion die Arbeit mit dem webbasierten Publishingsystem aus Koblenz aufnehmen. Mit red.web-Crossmedia sollen dann bereits sämtliche redaktionelle Inhalte geplant, bearbeitet und veröffentlicht werden und darüber hinaus die gesamte Dienst- und Einsatzplanung der Redaktion erfolgen. Und natürlich soll die Redaktion dann auch schon auf die komplette Funktionsvielfalt des Gestaltungswerkzeugs red.web-Layout zurückgreifen können.

Das Tempo, mit dem alle Projektbeteiligten die Arbeit aufgenommen haben und die Projektphasen anpacken, ist bemerkenswert. Schließlich wurden die Verträge über die Zusammenarbeit erst vor knapp einem Monat in einem feierlichen Rahmen im neuen Druckhaus des Mittelrhein-Verlags unterzeichnet. „Die ersten Projekttage untermauern nochmals, was wir bereits in der Angebotsphase erlebt haben: Die Bielefelder und uns verbindet eine gemeinsame Sprache“, sagt Siegmund Radtke, Verlagsleiter des Mittelrhein-Verlags und Verantwortlicher des Geschäftsbereichs red.web. Und so sagt auch Axel Walker, Verlagsleiter des Zeitungsverlags Neue Westfälische GmbH & Co. KG, zustimmend: „Im Team der Softwarespezialisten des Mittelrhein-Verlags haben wir fachlich und menschlich die richtigen Partner gefunden.“

Welche Gründe bei der monatelangen Suche nach einer neuen Redaktionssoftware darüber hinaus den Ausschlag für red.web gegeben haben, erklären die Bielefelder wie folgt: „Unter anderem hat uns das Konzept von red.web überzeugt, in einem System und in einer Oberfläche die verschiedensten Ausgabekanäle zu verzahnen – ohne, dass dabei die Anforderungen des klassischen Printgeschäfts vernachlässigt werden“, schildert Chefredakteur Thomas Seim. Stefan Weber, Projektleiter auf Kundenseite, ergänzt: „Der Einsatz mobiler Endgeräte lässt sich mit red.web ideal abbilden. Und wir bauen darauf, dass das System so offen und anpassbar ist, dass die Anforderungen der sich rasant verändernden Medienwelt schnell erfüllt werden können.“ Weiter soll red.web helfen, „Effizienz-Reserven in der Redaktion zu heben, um freiwerdende Kapazitäten für den Ausbau des Onlinegeschäfts zu nutzen“, betont Thomas Seim.

Mit der Einführung der Koblenzer Software ist außerdem IT-seitig die Erwartung verknüpft, „durch die Systemarchitektur einen vergleichsweise geringen Aufwand zur Administration und zum Betrieb des Systems zu haben“, fügt der Bielefelder IT-Leiter Bernd A. Müller hinzu. Und: Von der ausgefeilten Makro- und Skriptsprache von red.web versprechen sich die Bielefelder, individuelle Anpassungen eigenständig und kurzfristig vornehmen zu können.

„Uns freut es selbstverständlich enorm, dass die Neue Westfälische vor dem Hintergrund ihrer vielen Erwartungen an ein Redaktionssystem und ihrer gesetzten Ziele uns das Vertrauen ausgesprochen hat“, sagt Siegmund Radtke und ergänzt abschließend: „Das bestätigt unsere Arbeit und Philosophie gleichermaßen. Wir werden den Bielefeldern jetzt und in Zukunft helfen, ihre Vorhaben umzusetzen.“

www.red-web.com
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