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f:mp. bietet Fortbildung an
Montag 18. Februar 2013 - Der Fachverband Medienproduktioner e.V. bietet 2013 mit dem "Geprüften Medienproduktioner/f:mp." ein bewährtes Konzept mit erweiterten Inhalten an.
Um der Aktualität und der der sich rapide verändernden Medienlandschaft noch besser gerecht werden zu können, ist das gesamte Konzept inhaltlich und organisatorisch weiterentwickelt worden. „In den letzten drei Jahren hat der f:mp. das Thema Medienkonvergenz im direkten Zusammenhang mit Online und Mobile in das Fortbildungsangebot integriert – die stetig wachsende Anforderungen aus dem Markt bedingen, dass die Medienproduktioner nun auch in der Königsdisziplin der f:mp.-Fortbildung hierzu ein Angebot bekommen“, erklärt Christina Fuchs, Vorstand Fortbildung des f:mp.
Mit der nun modular aufgebauten Fortbildung geht der f:mp. aus diesem Grund konsequent einen Schritt weiter hin zur Medienkonvergenz. Aufbauend auf gemeinsamen Basiskompetenzen fokussieren zwei unterschiedliche Schwerpunkte jeweils relevante Inhalte zu den Themenkomplexen PRINT sowie ONLINE / MOBILE / DIGITAL. Dabei können die Teilnehmer sowohl die Grundlagen als auch beide Schwerpunkte gleichzeitig erarbeiten. Alternativ dazu besteht auch die Möglichkeit, die Grundlagen und lediglich einen Schwerpunkt zu absolvieren. So können die Teilnehmer die Module individuell nach ihren beruflichen Anforderungen im Bereich der Medienproduktion zusammenstellen. Das von den Teilnehmern erworbene Wissen wird anschließend in Form eines Assessment-Centers geprüft.
Weiterhin wurden die Wünsche der bisherigen Teilnehmer zum Ablauf berücksichtigt. Die Weiterbildungsblöcke im Schwerpunkt PRINT sind von 10 Terminen auf 8 Termine reduziert worden, ohne dabei die Inhalte zu kürzen. Der Freitag wird zudem als kompletter Seminartag genutzt. Die Veranstaltungen beginnen also nicht mehr um 18:00 Uhr, sondern bereits am Vormittag. Gleiches gilt auch für die neuen Blöcke ONLINE / MOBILE / DIGITAL.
„Nicht nur aufgrund einer sehr hohen Nachfrage unserer Mitglieder ist es eine logische Schlussfolgerung, die Schwerpunkte ONLINE / MOBILE / DIGITAL gleichberechtigt neben PRINT in das Repertoire mit aufzunehmen. Das entspricht auch ganz dem Zeitgeist, welcher der Medienindustrie neuen Schwung verleiht“, ergänzt Rüdiger Maaß, Geschäftsführer des f:mp.