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MfG-Award 2013 des bvdm gestartet

Mittwoch 27. März 2013 - Der MfG-Award 2013 - Designwettbewerb für herausragende Druckerzeugnisse des Bundesverbandes Druck und Medien - startet ab sofort mit neuer Ausrichtung und neuen Einsendekategorien. Bis zum 16. August 2013 können Designer, Druckspezialisten und ihre Auftraggeber aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie Nachwuchsdesigner und Auszubildende ihre besten Arbeiten einreichen.

Raffinesse, Umweltbewusstsein, Vereinfachung, Emotion und Individualität – so lauten die offenen Kategorien, mit denen die Stärken gelungener Druck-Erzeugnisse noch besser betont werden. Der Nachwuchs wird zudem über die Kategorie „Debütanten“ angesprochen. Nach dem großen Erfolg des Relaunchs im vergangenen Jahr und den neuen Kategorien, die stärker auf die besondere Wirkung und Stärken von Print zielen, bauen die Veranstalter diese in 2013 aus. In der neuen Kategorie „Individualität“ werden besonders persönliche und individuell auf den Nutzer bezogene Printprodukte ausgezeichnet.

„Print ist ein sehr persönliches Medium. Der Digitaldruck in Kombination mit anderen Druckverfahren bringt heute sehr überzeugende, werbewirkungsstarke Druckprodukte zu Stande. Mit dem MfG-Award wollen wir diesen Akzent stärker betonen. Denn die Grußformel „Mit freundlichen Grüßen“ steht für eine persönlich überbrachte Botschaft und ein Printprodukt, welches besondere Beziehungen zwischen Absender und Empfänger aufbaut“, so Gabi Schermuly-Wunderlich, Pressesprecherin und Projektverantwortliche des Wettbewerbes im bvdm.

Im Mittelpunkt des bvdm-Wettbewerbes steht, was Print einmalig und unverwechselbar macht: Print überzeugt, vereinfacht, löst Emotionen aus und wirkt häufig nachhaltiger als elektronische Medien. Der MfG-Award 2013 unterscheidet sich damit nicht nur grundlegend von seinem bisherigen Konzept, sondern auch von anderen Wettbewerben, in denen nach Produktkategorien bewertet wird.

So können 2013 sämtliche Drucksachen zur Bewertung eingeschickt werden, die mindestens einer der fünf Kategorien zugeordnet werden können.

Der bvdm und die Jury versprechen sich durch die Erweiterung des Awards faszinierende Wettbewerbsbeiträge, angeregte Diskussionen unter den Experten – und Gewinnerarbeiten, die die Überzeugungskraft gedruckter Medien in ihrer ganzen Breite abbilden.

Wesentliche Kriterien für die Bewertung in allen Kategorien sind hohe Designqualität und anspruchsvolle Verarbeitung – jedoch nicht singulär betrachtet, sondern als erfolgreiche Zusammenarbeit von Gestaltern und Druckspezialisten. Wichtig ist dem bvdm vollkommene Transparenz: Teilnehmer können ihren individuellen Bewertungsbogen anfordern, sofern ihre Einsendung auf der Shortlist gelandet ist.

Zur Jury des MfG-Awards zählen 2013 die Designer Thilo von Debschitz (Q, Wiesbaden), Hendrik Heidenreich (Heidenreich Print, Bünde), Andreas Karl (Karl Design, Wien), Andreas Koop (Designgruppe koop, Rückholz), Prof. Armin Lindauer (Hochschule Mannheim), Prof. Ivica Maksimovic (Hochschule der Bildenden Künste, Saarbrücken), Stephanie Podobinski (RUFAUFBAU, Köln), Jean Jacques Schaffner (Schaffner & Conzelmann, Basel), Prof. Jörg Waldschütz (Hochschule RheinMain, Wiesbaden),  Dominic Brighton (novum, München) und Detlef Westenberger (Komminform, Kriftel).

www.bvdm-online.de
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